Tod eines Niederösterreichers wurde untersucht
Der Tod eines Niederösterreichers nach einer Corona-Schutzimpfung mit dem Vakzin von AstraZeneca hat Untersuchungen nach sich gezogen. Einem „Heute“-Onlinebericht vom Mittwoch zufolge hatte der 55-Jährige am 12. Mai in einer Arztpraxis im Bezirk Melk den Stich erhalten und war am Folgetag gestorben. Eine Obduktion brachte nun laut Landessanitätsdirektion zutage, dass kein Zusammenhang des Ablebens mit der Impfung besteht.