Deutscher Gesundheitsminister Spahn wirbt vor WHO-Tagung für Pandemievertrag
Deutschlands Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat sich für einen internationalen Pandemievertrag stark gemacht. Nachdem die weltweite Ausbreitung des Coronavirus im vergangenen Jahr nicht verhindert werden konnte, müsse die internationale Zusammenarbeit verbindlicher werden, sagte der CDU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. „Die Staaten müssen sich zur Kooperation und Umsetzung von gemeinsam gesetzten Vorschriften verpflichten“, forderte Spahn vor dem Start der virtuellen Jahrestagung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Montag.