AstraZeneca nimmt für Impfstoff weniger Gewinn in Kauf
Der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca hat für seinen Corona-Impfstoff einen geringeren Gewinn in Kauf genommen. Im ersten Quartal sei der Ertrag je Aktie deswegen drei Cent geringer ausgefallen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Weltweit nahm der Konzern 275 Millionen Dollar (226,7 Mio. Euro) mit seinem Impfstoff ein, den größten Teil davon in Europa.