Hausärzte

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Hausärzteverband lehnt Sanktionen für Versicherte bei zu vielen Arztbesuchen ab

In der Debatte um eine höhere Eigenbeteiligung für Krankenversicherte hat sich der Hausärzteverband gegen eine Sanktionierung von Patienten bei zu vielen Arztbesuchen ausgesprochen. „Jetzt schon über irgendwelche Sanktionen für Patientinnen und Patienten nachzudenken" lehne der Verband ab, sagte die stellvertretende Bundesvorsitzende Buhlinger-Göpfarth den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Dienstag).

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Hausärzte-Präsident warnt vor mehrmonatigen Wartezeiten

Hausärzte-Präsident Philippe Luchsinger hat vor gravierenden Folgen des Fachkräftemangels im Gesundheitsbereich gewarnt: „Wir werden in den nächsten zwei bis drei Jahren massive Probleme bekommen.“ Er fordert deshalb mehr Ausbildungsplätze.

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Verschreibungspflichtige Medikamente in England direkt von Apotheken

Zur Entlastung der Hausärzt:innen in England sollen künftig Apotheken mehrere verschreibungspflichtige Medikamente direkt austeilen. Dabei geht es um sieben häufige Beschwerden wie Hals- oder Ohrenschmerzen, Harnwegsinfektionen oder Gürtelrose, wie die britische Regierung am Dienstag mitteilte. Zudem können sich Patient:innen dann für einige Expertenbehandlungen wie Physiotherapie selbst überweisen. Der Gesundheitsdienst NHS England erwartet, dass mit dem Vorhaben in den kommenden zwei Jahren bis zu 15 Millionen Termine - zwei Prozent - bei General Practitioners (GP) wegfallen.

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Österreicher mit Gesundheitssystem immer unzufriedener

Die Zufriedenheit der Österreicher mit dem Gesundheitssystem ist laut einer aktuellen Umfrage im Vergleich zum Zeitpunkt vor der Corona-Pandemie gesunken. Während im Mai 2019 noch 77 Prozent „sehr zufrieden“ oder „eher zufrieden“ waren, sind dies nun nur mehr 68 Prozent. Unzufrieden („sehr“ oder „eher“) waren 2019 noch 21 Prozent, im April 2023 bereits 31 Prozent, ergab eine Umfrage des Demox-Instituts im Auftrag des Austrian Health Forum (AHF).