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Gesellschaft
Licht für die Welt

Vom mosambikanischen Allgemeinarzt zum Spezialisten für Augenheilkunde

Die augenmedizinische Versorgung in Mosambik ist prekär: Für 29 Millionen Menschen stehen nur 25 AugenärztInnen zur Verfügung. Die Hilfsorganisation „Licht für die Welt“ steuert diesem Fachärztemangel entgegen. Seit 22 Jahren ermöglicht die NGO AllgemeinärztInnen aus Partnerländern ein augenmedizinisches Studium. Dr. Chabane Amisse ist einer davon. 

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Gesundheitspolitik
  (Update)

Ärztegesetz

Beistand für Sterbende neu geregelt

Mit der Novelle des Ärztegesetzes wurde auch der ärztliche Beistand für Sterbende neu geregelt. Die damit verbundene rechtliche Absicherung der Mediziner wird von der Ärztekammer begrüßt. Doch rund um das heikle Thema gibt es noch viele offene Fragen. 

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Gesundheitspolitik

AK stellt 100.000 Berufsausweise aus

Im Gesundheitsberuferegister werden die Beschäftigten von zehn Gesundheitsberufen mit ihren Qualifikationen erfasst. Der Aufbau des Registers hat im Juli 2018 begonnen. Die AK zieht nun eine erste Zwischenbilanz: Österreichweit wurden in den letzten Monaten 100.000 neue Berufsausweise an die Berufsangehörigen ausgestellt.

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Wissenschaft

Neue Diagnosetechnik verbessert Brustkrebsvorsorge

Flexible Empfängerspulen für Magnetresonanztomografie sollen Brustkrebs schneller und schonender aufspüren. Dazu wird nun in Wien ein Prototyp entwickelt.

 

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Wissenschaft
Schilddrüsenchirurgie

Operation ohne sichtbare Narbe am Hals

Die transorale Schilddrüsenchirurgie wurde in Asien entwickelt, um eine minimal-invasive Operation ohne Schnitt am Hals durchführen zu können. Die Schnitte werden an der Innenseite der Unterlippe (Mundschleimhaut) gesetzt und die Drüse mittels Kameramethode entfernt. Die wenige Millimeter langen Operationswunden an der Schleimhaut heilen in der Regel schnell ab.

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Wissenschaft
Diabetes

Telemedizin und Data-Science können die Behandlung verbessern

Patienten mit chronischen Erkrankungen könnten durch regelmäßige Kontrolle via Telemedizin besser behandelt werden. Für die Studie wurden österreichische Ärzte und Ärztinnen befragt, die bereits Diabetes-Erkrankte behandeln, weil diese besonders von der kontinuierlichen Messung ihrer Blutzuckerwerte profitieren und dadurch bessere Therapieerfolge möglich sind.

 

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Gesellschaft
Vernissage

Medizin & Kunst - Andrea Schnell: „Zustände & Emotionen"

Am Donnerstag, den 14. Februar, lud die Ärztekammer zur Vernissage "Zustände & Emotionen" von Andrea Schnell im Rahmen der Reihe "Medizin & Kunst".

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Wissenschaft

Gehirn zeigt an, wie gut eine Depression behandelbar ist

Eine Forschungsgruppe der MedUni Wien hat in internationaler Kooperation nachgewiesen, dass der Erfolg einer medikamentösen Therapie bei depressiven Patienten bereits vor Therapiebeginn mittels bildgebender Verfahren bestimmt werden kann. Die Aktivität einer Hirnregion im Vorderhirn bestimmt über den möglichen Therapieerfolg mit einem Antidepressivum.

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Gesundheitspolitik
KommunikatorIn des Jahres

DON'T SMOKE auf Kommunikationspreis-Short List

Der Mitinitiator der „DON'T SMOKE“-Initiative und Präsident der Österreichischen Krebshilfe, Paul Sevelda, ist als „KommunikatorIn des Jahres“ nominiert. Die Jury begründete den Nominierungsvorschlag damit, dass es Sevelda gelang durch seine pointierten Auftritte im Zuge der „DON'T SMOKE“-Kampagne eine breite Diskussion von hohem gesellschaftspolitischem Interesse in Gang zu setzen.

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Wissenschaft
Nephrologie

Gewebeübereinstimmung auf genomweiter Ebene führt zu längerem Erhalt

Die Übereinstimmung von genetischen Merkmalen ist wesentlich für die Langzeitfunktion nach einer Nierentransplantation. Das ist das zentrale Ergebnis einer aktuellen Studie im Top-Journal „The Lancet“ mit über 500 Patienten nach Nierentransplantation, die ein globales Konsortium durchgeführt hat.

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Gesundheitspolitik
Onkologie

Neues Zentrum im Kaiser-Franz-Josef Spital

Das Wiener Spitalskonzept 2030 sieht die Schaffung von drei Onkologie-Zentren vor. Eines davon entsteht am Gelände des Kaiser-Franz-Josef-Spitals. Dafür wird ab Herbst 2019 das Gebäude des Geriatriezentrums Favoriten adaptiert. Das Geriatriezentrum wird Ende 2019 seinen Betrieb einstellen.

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Gesellschaft
  (Update)

Medizingeschichte

Ein Habsburger als Motor für die Medizin

Das Wiener Josephinum ist ein einzigartiges Monument medizinhistorischer Bedeutung. Die Juristin und Bioethikerin Christiane Druml leitet es seit 2012, nun wird es renoviert. medinlive sprach mit ihr über Größen der reichen Medizingeschichte Wiens, den Reformer Joseph II, der das Josephinum als Schule für Chirurgen gegründet hat und die berühmte Wachsmodellsammlung des Museums. 

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Wissenschaft
Epilepsie

Neue Optionen in der Diagnose und Behandlung

Am 11. Februar ist internationaler Tag der Epilepsie. Die Krankheit zählt weltweit zu den häufigsten schweren neurologischen Erkrankungen. Ein aktueller Status Quo in Diagnostik und Therapie, zusammengefasst von der Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) und der Österreichischen Gesellschaft für Epileptologie (ÖGfE).

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Gesundheitspolitik

Verhandlungen in vierter Verhandlungsrunde unterbrochen

Die Kollektivvertragsverhandlungen für die etwa 100.000 Beschäftigten im privaten Gesundheits- und Sozialbereich (Sozialwirtschaft Österreich, SWÖ) wurden in der Nacht zum 8. Februar nach 16 Stunden mangels brauchbarem Arbeitgeberangebot unterbrochen. Kommende Woche soll gestreikt werden.

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Wissenschaft
Gynäkologie

Geburten in jedem Land unterschiedlich schwer

Der Kaiserschnitt ist einer der häufigsten und zugleich umstrittensten chirurgischen Eingriffe. In Österreich kommt jedes dritte Kind mit dieser Form der Entbindung zur Welt, obwohl die WHO eine „ideale Kaiserschnittrate" von zehn bis fünfzehn Prozent empfiehlt. Weltweit variieren Kaiserschnittraten dabei enorm.

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Gesundheitspolitik
Prävention

Österreich hat Aufholbedarf

Bei den neuesten EUROSTAT-Daten zu den „gesunden Lebensjahren“ für EU-Bürger schnitt Österreich laut der europaweiten Studie eher schlecht ab. Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres betrachtet die Ergebnisse ambivalent: „Einerseits ist die Validität der Daten im europäischen Vergleich zu hinterfragen, andererseits muss man zur Kenntnis nehmen, dass sich die Österreicherinnen und Österreicher offenbar vermehrt ‚krank‘ fühlen.“