Mehr schwere RSV-Infektionen bei Kleinkindern
Bei Kindern unter vier Jahren in Deutschland werden seit mehreren Wochen zunehmend schwere Atemwegserkrankungen durch Infektionen mit RSV verzeichnet. Die Dynamik sei jedoch schwächer als bei der früher als üblich einsetzenden Welle in der vergangenen Saison, heißt es im aktuellen Bericht der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert Koch-Instituts (RKI) mit Blick auf die vergangene Woche. RSV ist die Abkürzung für Respiratorisches Synzytial-Virus. „Insbesondere Kinder unter zwei Jahren sind von einer Krankenhauseinweisung mit RSV-Infektion betroffen“, berichtet das RKI.