ÖVP verlangt bessere Einbindung der Hausärzte im Burgenland
Die burgenländische ÖVP ortet in dem am Mittwoch präsentierten Impf-Konzept des Landes Verbesserungspotenzial. Insbesondere die Zahl der teilnehmenden Hausärzte sei mit 30 relativ gering, konstatierte der geschäftsführende ÖVP-Landesparteiobmann Christian Sagartz in einer Aussendung. Im Vergleich dazu gebe es in Vorarlberg 220 Hausärzte, die eine Corona-Impfung verabreichen dürfen, was gemessen an der Einwohnerzahl fünfmal so viel sei.