Impfen

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Impfungen

Fokus sollte nicht nur auf Covid und Influenza liegen

Neben den in den vergangenen Erkältungssaisonen stark beworbenen Impfungen gegen Covid-19 und die Grippe sollte auf den Schutz vor weiteren Infektionen nicht vergessen werden, betonte die Medizinerin Maria Paulke-Korinek vom Gesundheitsministerium. Auch gegen RSV, Pneumokokken und Pertussis gibt es Impfungen.

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Österreichische Ärztekammer

Impfungen: „Wir sind bereit“

Die Österreichische Ärztekammer meldet sich in der Diskussion um die Organisation der Covid-Impfungen in diesem Herbst mit Optimismus zu Wort: „Es wird funktionieren und wir sind bereit“, sagte Edgar Wutscher, ÖÄK-Vizepräsident und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, am Montagnachmittag vor Journalisten in Wien. Die Impfbereitschaft der Bevölkerung liege allerdings „noch ziemlich am Boden“. Das sollten alle Beteiligten gemeinsam verbessern.

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  (Update)

Medizin-Nobelpreis

Auszeichnung geht an Entdecker der mRNA-Technologie hinter Covid-Impfung

Der Nobelpreis für Medizin ist am Montag der Ungarin Katalin Karikó und dem US-Forscher Drew Weissman zugesprochen worden. Sie erhalten die Auszeichnung für ihre Entdeckungen zur Modifikation der Nukleosidbasen, die die Entwicklung wirksamer mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 ermöglichten, teilte das Karolinska-Institut in Stockholm mit. Die Nobelpreise sind heuer mit elf Millionen Schwedischen Kronen (rund 930.000 Euro) dotiert.

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Impfungen

Apotheker lassen Unterstützer antreten

In der Debatte ums Impfen, ausgelöst durch Verzögerungen bei der Corona-Immunisierung bei den niedergelassenen Ärzt:innen, legt die Apothekerkammer nun nach. In einer Aussendung am Freitag ließ sie Unterstützer des Impfens in Apotheken antreten, darunter die schwarzen und roten Seniorenorganisationen, den niederösterreichischen Patientenanwalt Gerald Bachinger und Impfexpertin Hedwig Roggendorf. 2.000 Apotheker stünden bereit, man orte breite Unterstützung, hieß es.

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Ärztekammer vor zwei Wochen zu Bestellmöglichkeit informiert

Vertreter der Ärztekammer sind bereits vor rund zwei Wochen - nämlich am 11. September - über die Bestellmöglichkeit des an die XBB.1.5-Variante angepassten Corona-Impfstoffs informiert worden. Am selben Tag wurde das Vakzin auf den e-Shop der Bundesbeschaffungs GmbH (BBG) eingespielt, berichtete das Gesundheitsministerium am Dienstag auf APA-Anfrage. Indes gab es weitere Berichte von Impfwilligen, die auf lange Wartelisten gesetzt wurden oder keinen Impftermin erhielten.

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Impfen - Expertin: Arztgespräch für Risikopatient:innen entscheidend

Die Diskussion um das Impfen geht weiter. In Deutschland können bestimmte Impfungen zumindest im Rahmen von eigenen Impfaktionen auch von Apothekern durchgeführt werden, sagte Ursula Wiedermann-Schmidt, Leiterin des Zentrums für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien und Mitglied der Impfkommission, am Dienstag im Ö1-Mittagsjournal. Bei Covid-19 hält sie aber speziell für Risikopatient:innen das Arztgespräch für entscheidend.

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Impfungen

Influenzaimpfung für Kinder priorisiert

Als wichtigste Impfung für Kinder in diesem Herbst empfiehlt der Infektiologe Volker Strenger von der Medizinischen Universität Graz die Grippeimpfung. Es sei wohl so, „dass die Kinder jetzt vor allem, wo sie mit Covid-19 in der Regel schon Kontakt hatten und durchimmunisiert sind, wahrscheinlich von Influenza mehr bedroht sind“, sagte er am Freitag im Ö1-Morgenjournal. Will oder muss man sich für eine entscheiden, sei daher die Influenzaimpfung vorzuziehen.

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EU bekräftigt Pläne zur Digitalisierung des gelben Impfpasses

Die EU-Kommission hat Pläne zur Digitalisierung des gelben Impfpasses der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekräftigt. Dies sei Teil eines globalen digitalen Netzwerks für Gesundheitszertifizierung der WHO, das auf den digitalen EU-Impfnachweisen aus der Corona-Pandemie basiere, schrieben die Kommissare für Justiz, Didier Reynders, und Gesundheit, Stella Kyriakides.

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Termin Wien

Wiener Impftag

Unter dem Motto „What's New“ findet am Mittwoch, 13. September 2023 der Wiener Impftag statt. 

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WHO

EU-Impfnachweis als Grundlage für Zertifikatsnetzwerk

Die während der Corona-Pandemie entwickelten digitalen Nachweise etwa für Impfungen oder Genesung sollen Grundlage werden für ein globales Zertifizierungsnetz der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Damit sollen bei einer weiteren Pandemie Reisen erleichtert und Bürger besser geschützt werden, wie die EU-Kommission am Montag in Brüssel mitteilte.

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Soldat bei Impfkampagne in Pakistan erschossen

In Pakistan haben bewaffnete Angreifer einen Soldaten während einer Impfkampagne gegen die Kinderlähmung getötet. Ein weiterer Soldat sei verletzt worden, teilte ein Polizist der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch mit. Der Vorfall habe sich in der Unruheprovinz Khyber Pakhtunkhwa im Norden des Landes ereignet. Derzeit gehen im Rahmen einer staatlichen Kampagne rund 100.000 Impfhelfer in einigen Regionen des Landes von Tür zu Tür, um Schluckimpfungen zu verabreichen.

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Infektionskrankheiten

Massive Löcher im Impfschutz bei Kindern

Der Welt könnte eine Welle von Ausbrüchen per Impfungen verhütbarer Erkrankungen bevorstehen. In Ansätzen ist das bereits erkennbar. Dutzende Millionen Kinder weltweit wurden nämlich in Zeiten der Covid-19-Pandemie überhaupt nicht mehr geimpft. Auch Österreich ist bei Masern und Diphtherie betroffen, erklärten am Mittwoch Experten bei einer Ärztefortbildung an der MedUni Wien.

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Impfstoffe

„'Haute Cuisine' der Arzneimittelproduktion“

Impfungen sind in jedem Lebensalter wichtig. Manche Immunisierungen von Schwangeren schützen bereits die Neugeborenen. Im höheren Lebensalter macht eine zunehmende Schwächung des Immunsystems diese Vorsorgemaßnahmen noch wichtiger. Die EU ist bei Forschung und Produktion von Vakzinen in einer sehr guten Position, hieß es am Montag bei einer Pressekonferenz des Österreichischen Verbandes der Impfstoffhersteller.

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Impfstrategie

ÖÄK-Mayer: Impfplan für die Zukunft notwendig

„Diese Chance darf nicht verschlafen werden“, betont Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte, angesichts des möglichen Einsatzes des SARS-CoV-2-Impfstoffes Sputnik V in Österreich.

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Coronavirus

Status Quo medikamentöser Therapie-Ansätze

Während Wissenschafter aller Nationen und die Pharmaindustrie nach Ansätzen für Covid-19-Therapien Ausschau halten, liegen zu allen potenziellen Medikamenten bisher nur sehr beschränkte wissenschaftliche Daten vor. Große Hoffnung wird in bekannte Arzneimittel gesetzt, die ursprünglich gegen Ebola, Malaria, HIV, den Grippevirus oder SARS und MERS entwickelt wurden.