Coronademo-Organisator wegen Holocaustverharmlosung vor Gericht
Ein Coronademo-Organisator muss sich am 31. August wegen des Vorwurfs der Holocaustverharmlosung in Linz vor Gericht verantworten. Er soll die Pandemie-Maßnahmen auf Social Media mit dem Völkermord durch die Nazis verglichen haben. Laut Staatsanwaltschaft ist der Mann, der heuer bereits wegen diverser Delikte im Zusammenhang mit seinem Anti-Maßnahmen-Aktivismus zu einem Jahr teilbedingter Haft verurteilt worden war, zwar tatsachengeständig, leugnet aber die Wiederbetätigung.