Wie die Tageszeitungen „Der Standard“ und die „Vorarlberger Nachrichten“ am Freitag berichten, kann die neue Generation der E-Card nicht mehr für die digitale Abwicklung von Amtsgeschäften verwendet werden. Damit setzt sich die Kritik an der von der ehemaligen türkis-blauen Regierung beschlossenen Adaption der E-Cards, die nunmehr mit Foto ausgestattet werden sollen, fort. Die Sozialversicherung verweist darauf, dass als kostenlose Alternative für die Bürgerkarte die Handy-Signatur zur Verfügung stehe.
NEOS-Sozialsprecher Gerald Loacker kritisiert, dass die Nutzer der Bürgerkarte über die Einstellung dieser Funktion nicht informiert worden seien. Auch jene, die Lesegeräte für die Nutzer verkaufen, seien nicht informiert worden, dass ihre Geräte bald nutzlos sein würden.