Erste Verhandlung um defekte Beatmungsgeräte von Respironics
Im ersten Musterprozess gegen die Philips-Tochterfirma Respironics um defekte Heim-Beatmungsgeräte für Patienten mit Schlafapnoe hat am Mittwoch am Handelsgericht Wien die erste vorbereitende Verhandlung begonnen. Es geht um rund 151.000 Euro Schadenersatz für Lungenschäden, teilte der Verbraucherschutzverein (VSV) in einer Aussendung mit. Ein Austausch der Geräte fand zunächst nicht, dann nur sehr schleppend statt, kritisiert der VSV, der den Prozess unterstützt.