Spitalsärzte

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Spitalsärzte
Ärztekammer Wien

Wiener Spitalsumfrage 2023 ergibt alarmierende Werte zu Wiener Gesundheitspolitik

Im Rahmen einer Pressekonferenz am Dienstagmorgen wurden neue Detailergebnisse der Wiener Spitalsumfrage 2023 von Peter Hajek präsentiert und eingeordnet. Ergebnis: die Wiener angestellte Ärzteschaft hat der Stadtpolitik ein alarmierendes Zeugnis ausgestellt. Ärztekammer-Präsident Johannes Steinhart steht solidarisch hinter den Anliegen der Spitalsärzt:innen, ließ sich allerdings aufgrund eines wichtigen Termins im Zuge der Finanzausgleichsdiskussionen entschuldigen.

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Stadt Wien und Ärztekammer für Wien: Gemeinsam gegen Sexismus und strukturelle Benachteiligung

Das Referat für Frauenpolitik sowie die Ombudsstelle für Mobbing, Gewalt, Sexismus und Rassismus der Ärztekammer für Wien trafen sich mit Gesundheitsstadtrat Peter Hacker und der Gender- und Diversitätsbeauftragten des Wiener Gesundheitsverbunds, Zeynep Arslan, um zu besprechen, wie man Ärztinnen bei Sexismus-Vorfällen und struktureller Benachteiligung unterstützen kann. In einem ausführlichen und konstruktiven Gespräch wurden mehrere Vorschläge gemeinsam erörtert.

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Wiener Ärztekammer fordert 32-Stunden-Woche in Spitälern

Die Wiener Ärztekammer spricht sich für eine Arbeitszeitverkürzung auf 32 Stunden - bei vollem Lohnausgleich - in den Spitälern aus. Auch eine Erhöhung der Bruttogehälter um 30 Prozent in Wien wird urgiert. Laut „Kronen Zeitung“ und „Kurier“ sind diese Vorschläge Teil jenes Forderungskatalogs, aus dem Teile bereits bekannt sind. Präsentiert wurde etwa bereits der Wunsch nach einer „Bleibeprämie“ für Gesundheitsberufe.

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Praevenire Gesundheitsgespräche

Langfristig mehr Ärzt:innen notwendig

Während Politiker wie Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker zum Teil mehr Medizin-Ausbildungsplätze an den MedUnis fordern, haben deren Rektoren bisher abgewunken. Es gebe in Österreich genügend Studienabsolventen, sagen sie. Der ehemalige Chef der Wiener städtischen Krankenhäuser, Wilhelm Marhold, sieht das differenziert. Die (Dienst-)Zeiten der Spitalsärzt:innen hätten sich geändert, die Anforderungen an das Berufsleben auch, erklärte er jetzt gegenüber der APA.

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Praevenire Gesundheitstage

Kostendämpfung im Spital kaum zu erwarten

Österreichs Spitäler werden sprichwörtlich kaum „billiger“ werden. Bei der demografischen Entwicklung der Bevölkerung inklusive der im Gesundheitswesen Beschäftigten sind mehr Anstrengungen für das Personal, eine ausreichende Finanzierung und Strukturreformen mit Investitionen dringend notwendig. Dies erklärten Experten am Dienstag bei den Praevenire Gesundheitstagen in Seitenstetten.

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Jungärzt:innen im Spital wollen weniger Bürokratie und mehr Freizeit

In den Spitälern ist die personelle Situation angespannt, ärztlicher Nachwuchs ist vorhanden, doch Jungmediziner:innen wollen unter anderen Konditionen arbeiten als bisher gegeben: Weniger bürokratische Tätigkeiten und mehr Zeit für Patient:innen, individuelle Anpassungen der Arbeitszeiten, flächendeckende Schaffung von betriebsnahen Kindergärten und bessere Ausbildungsbetreuung, so lautet das Ergebnis einer Linzer Jungmediziner-Enquete, das am Dienstag in Graz präsentiert wurde.

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Ärztekammer

Keine Urlaubssperren für Spitalsärzte

Keine Urlaubssperren aufgrund der COVID-19-Sommerwelle: Das hat die Kurie angestellte Ärzte der Ärztekammer für Wien erfolgreich durchgesetzt. Der Wiener Gesundheitsverbund hat nach massivem Druck der Ärztekammer eingelenkt, wie aus einer internen Mitteilung des Wiener Gesundheitsverbundes hervorgeht. Alle Spitalsärzte erhielten kürzlich ein Schreiben, in dem garantiert wurde, dass keine Urlaubsperren kommen werden.

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Spitalsärzte

Ärztekammer: „Zielsteuerung Gesundheit“ für Spitalärzte gescheitert

Heftige Kritik kommt vom Obmann der Kurie angestellte Ärzte und Vizepräsidenten der Ärztekammer für Wien, Stefan Ferenci, in puncto „Zielsteuerung Gesundheit“. Während der größten Gesundheitskrise der Zweiten Republik – die Corona-Pandemie – hat die Sozialversicherung den Ausgabendämpfungspfad massiv unterschritten, während gleichzeitig die Länder und Spitalsbetreiber den Ausgabendämpfungspfad – zwangsläufig – überschreiten mussten. Laut Ferenci ist das „absurd“. ****

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Spitalsärzte

Ausgliederung des KAV für Wiener Gesundheitssystem essenziell

Wolfgang Weismüller, Vizepräsident und Obmann der Kurie angestellte Ärzte der Ärztekammer für Wien, begrüßt zwar die jüngsten Zusagen von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker für mehr Investitionen in den niedergelassenen Bereich, um die Wiener Spitäler indirekt zu entlasten, betont aber: „Wir benötigen auch gleichzeitig mehr direkte Maßnahmen für das Wiener Spitalswesen, um hier eine Entlastung der Ärztinnen und Ärzte sowie mehr Zeit für unsere Patientinnen und Patienten zu schaffen.“

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  (Update)

Spitalsärzte-Kongress

Diskussion über „Multimorbidität des Gesundheitswesens“

Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und dem Gesundheitswesen kamen am Freitag im Rahmen des „Wiener SpitalsärztInnenkongresses 2019“ im Wiener Museumsquartier zusammen, um auf Einladung der Wiener Ärztekammer über brennende Themen im Gesundheitsbereich in Wien und Österreich zu diskutieren.