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Jugendliche

Trotz sinkender Behandlungszahlen: Deutsche Jugendliche weiter psychisch stark belastet

Trotz sinkender Behandlungszahlen sind Kinder und Jugendliche in Deutschland noch immer psychisch stark belastet. Vor allem Mädchen aus besser gestellten Familien seien häufiger wegen Depressionen, Angststörungen und Essstörungen in Behandlung als Teenager aus sozial schwächeren Schichten, wie eine am Dienstag in Hamburg veröffentlichte Studie der Krankenkasse DAK Gesundheit zeigt.

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„Be the change!“

„72 Stunden ohne Kompromiss“: Jugendliche engagieren sich

Österreichs größte Sozialaktion für Jugendliche findet in diesem Jahr von 18. bis 21. Oktober statt. Mädchen und Buben sowie junge Frauen und Männer engagieren sich in diesen Tagen zeitgleich im ganzen Land und wollen damit ihre Umgebung verbessern. „Wir schaffen Raum, in dem Jugendliche Neues ausprobieren und an Aufgaben wachsen können“, so Tobias Kirschner, ehrenamtlicher Vorsitzender der Katholischen Jugend Österreich, am Mittwoch.

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Kick-off

Steirische Kampagne zur mentalen Gesundheit bei Lehrlingen startet

Pandemie, Teuerung und Co. wirken sich auch negativ auf die psychische Gesundheit bei Lehrlingen aus: Die Arbeiterkammer (AK) Steiermark ruft daher eine sechsmonatige Kampagne „Wie geht's dir WIRKLICH?“ ins Leben. Diese soll das Umfeld von Lehrlingen für psychische Gesundheit sensibilisieren. Gleichzeitig möchte man die psychosoziale Unterstützung an Berufsschulen ausbauen, wurde am Mittwoch bei einer Pressekonferenz mitgeteilt.

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Studie

Teuerung und Kriege größte Sorgen der Jugend

Laut einer Studie der „T-Factory Trendagentur“ bereitet die Teuerung 55 Prozent der 16-29-Jährigen derzeit große Sorgen. 47 Prozent fürchten sich vor möglichen Kriegen, für knapp 39 Prozent stellt der Klimawandel eine Bedrohung dar. Deutlich besorgter zeigen sich in allen Punkten Frauen. Der Klimawandel rangiert damit auf Platz vier der Sorgen der jungen Menschen - im Vergleich zu Platz acht bei der Gesamtbevölkerung -, aber deutlich hinter den abgefragten Punkten „Teuerung“, „Kriege“ und „Inflation“.

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Novelle zum Unterbringungsgesetz tritt ab 1. Juli in Kraft

Bereits im Vorjahr beschlossen, tritt die Novelle zum Unterbringungsgesetz mit morgen, Samstag, in Kraft. Justizministerin Alma Zadic (Grüne) sprach von einem „Paradigmenwechsel in der Unterbringung und eine bedeutende Stärkung von Kinderrechten„: Mit der Reform gebe es „erstmals umfassende Regelungen speziell für Kinder und Jugendliche, die in einer Psychiatrie untergebracht sind“. Außerdem sollen sich Ärzt:innen im Zuge der Aufhebung der Unterbringung um die weitere soziale und psychiatrische Betreuung kümmern, wenn das notwendig ist.

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Interaktive Veranstaltung für Jugendliche zu sexueller Gesundheit

Ganz nach dem Motto „was du schon immer wissen wolltest und dich noch nie zu fragen wagtest“ veranstaltete die Wiener Gesundheitsförderung – WiG im Wiener Rathaus am 27. Juni die „Sex in the City-Hall“. Dabei ging es darum, die rund 650 Jugendlichen über sexuelle Gesundheit und Gesundheitskompetenz aufzuklären. Im Unterschied zu Internet-Infos wurde dabei auf qualitätsgesicherte Angebote durch Expert:innen gesetzt.

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Ab 2024

Behinderte: Bisher „arbeitsunfähige“ Jugendliche erhalten AMS-Zugang

Jugendlichen und Personen unter 25 Jahren, die bisher wegen fehlender Arbeitsfähigkeit keinen Zugang zum Arbeitsmarktservice hatten, soll dieser nun ermöglich werden. Die Bundesregierung hat am Mittwoch einen Ministerratsvorschlag beschlossen, mit dem junge Menschen nicht vorzeitig als arbeitsunfähig erklärt werden. Damit können die Betroffenen vom AMS betreut werden und die Dienstleistungsangebote des Arbeitmarktservices nutzen. Die Neuerungen sollen 2024 in Kraft treten.

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Welt-Nichtrauchertag

Seit Pandemie rauchen mehr Junge in Wien

Seit Corona rauchen mehr junge Menschen in Wien, und der Anstieg habe sich auch nach dem Abflauen der Pandemie fortgesetzt. Darauf hat die Sucht- und Drogenkoordination anlässlich des (morgigen) Welt-Nichtrauchertags hingewiesen. Besonders viele Jüngere konsumieren zudem nicht erhitzbare Nikotinprodukte, die teilweise - etwa die Nikotinbeutel - fälschlich als „gesünder als Zigaretten“ beworben würden. Solche Produkte sollten daher durch das Tabakgesetz geregelt werden.

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Neues psychosoziales Angebot für junge Menschen in Wien vorgestellt

Wien erweitert sein Hilfsangebot für junge Menschen, die psychiatrische Erkrankungen und problematisches Konsumverhalten aufweisen: Das am Dienstag vorgestellte Projekt API Steps ist eine Kooperation der Sucht- und Drogenkoordination Wien (SDW) mit dem Anton Proksch Institut, wo auch die Behandlung stattfindet. Zunächst stehen stationär fünf Betten zur Verfügung. Im Vollausbau, der 2024 startet, sind zwölf Betten vorgesehen, dazu vier Plätze in der ambulanten Betreuung.

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Maßnahmenvollzug-Änderungen

Kinder- und Jugendpsychiater alarmiert

Angesichts der Neuerungen im Maßnahmenvollzug, die das Maßnahmenvollzugsanpassungsgesetz mit sich bringen wird, schlägt die österreichische Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie (ÖGKJP) Alarm. Es fehle an entsprechenden Ressourcen für das ohnehin unter starkem Druck stehende und seit Jahren nicht ausreichend ausgebaute System der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung, warnte die Gesellschaft am Freitag.