Zivildienst

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Zivildienst: Zahl der Zuweisungen leicht gestiegen

Die Zahl der Zivildiener bleibt stabil. Bis September dieses Jahres haben sich 12.832 junge Männer für den Zivildienst entschieden, im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es mit 12.726 ähnlich viele. Bei den Zuweisungen zu den Einrichtungen gab es mit 10.033 Zivildienern in den ersten neun Monaten 2023 einen leichten Zuwachs von 3,2 Prozent, erklärte Claudia Plakolm (ÖVP), Staatssekretärin für Jugend und Zivildienst, bei einer Pressekonferenz am Donnerstag.

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Ab 1. September

Pflege: Grundausbildung für Zivildiener tritt in Kraft

Zivildiener können ab sofort auf freiwilliger Basis eine Grundausbildung „Pflege“ absolvieren. Die neue Regelung tritt mit 1. September in Kraft. Wie die für die Zivildienstagenden zuständige Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) am Donnerstag in einer Aussendung erklärte, wurde das sogenannte „UBV-Modul“ (Unterstützung in der Basisversorgung) für Zivildienstleistende mit der Pflegereform auf den Weg gebracht.

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Gesplitteter Dienst

Plakolm plant Zivildienst in Etappen

Ab 2024 könnte der Zivildienst in Etappen abgeleistet werden. Zumindest wenn es nach den Plänen der zuständigen Jugendstaatssekretärin Claudia Plakolm (ÖVP) geht. Gegenüber den „Oberösterreichischen Nachrichten“ (Online-Ausgabe) stellte sie eine entsprechende Neuregelung im Herbst in Aussicht. Derzeit lasse sie prüfen, ob der Zivildienst auch in zwei Teilen abgeleistet werden kann, sagte sie den „OÖN“.