Johannes Kepler Universität

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Johannes Kepler Universität
Studie

Weltherztag: Selbsthilfe effektiv als Vorsorge

Herzerkrankungen und Schlaganfälle sind weltweit die Todesursache Nummer 1 darauf macht der  „Weltherztag“  am 29. September aufmerksam. Das Institut für Allgemeinmedizin der Johannes Kepler Universität Linz hat nun in Kooperation mit dem Österreichischen Herzverband die Studie „Darstellung und Evaluierung des Selbsthilfe-Programms des Österreichischen Herzverbands“ veröffentlicht.

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Johannes Kepler Universität
Spezielle Kunststoffe

Wundheilung: Neue Materialien für Sensoren entwickelt

Speziell entwickelte Kunststoffe der Johannes Kepler Universität Linz könnten die Sensortechnologie revolutionieren. Da sie auf biologisches Material reagieren, könnten sie die Basis für Sensoren bilden, die Keime entdecken oder den Verlauf einer Wundheilung dokumentieren. In den letzten Jahren haben spezielle Kunststoffe (MIPs) in Kombination mit besonderen Materialstrukturen (IO) viel Aufmerksamkeit erregt, da sie das Potenzial haben, in neuartigen Sensoren eingesetzt zu werden.

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Kepler Universitätsklinik

Vorhofflimmern bei Schlaganfall: Studie zeigt Vorteil rascher Blutverdünnung

Eine neue internationale Studie unter Beteiligung der Kepler Universitätsklinik für Neurologie in Linz hat wichtige Erkenntnisse über den optimalen Zeitpunkt für den Beginn der blutverdünnenden Therapie nach einem Schlaganfall bei Patient:innen mit Vorhofflimmern geliefert. Die Ergebnisse dieser ELAN-Studie (Early versus late initiation of direct oral anticoagulants in post-ischemic stroke patients with atrial fibrillation) wurden im renommierten Fachjournal "New England Journal of Medicine" veröffentlicht.

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Studie

JKU-Forscher sind Entstehung von Aortenaneurysmen auf der Spur

Eine aktuelle Studie der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz hat neue Erkenntnisse über das Entstehen von Aortenaneurysem ergeben. Das Team der Pathophysiologen David Bernhard und Christian Doppler an der Medizinischen Fakultät der JKU fand heraus, dass Aortenaneurysmen sich unterschiedlich bilden und entwickeln, je nachdem ob die Aortenklappe der Patient:innen bi- oder trikuspid ist, also aus zwei oder drei Klappensegeln besteht.