Prothese
Smarte Haut
Innovation der TU Graz sucht Anwendungspartner
Mit 2.000 Sensoren pro Quadratmillimeter ist die smarte künstliche Haut, die an der TU Graz entwickelt wurde, feinfühliger und vielfach dünner als die hochempfindliche menschliche Haut. Das von Anna Maria Coclite entwickelte elektronische Hautmaterial hätte viele potenzielle Einsatzgebiete - von der ästhetische Chirurgie über Prothetik bis zu smarten Textilien. Nun sucht man Anwendungspartner, schilderte Coclite im Gespräch mit der APA.