Krankenkassa

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Krankenkassa
  (Update)

Deutschland

Krankenkasse: 2022 wieder mehr Frühgeburten

Daten der Techniker Krankenkasse verzeichnen für das Jahr 2022 wieder mehr Frühgeburten. Der Anteil der Frühchen an allen Entbindungen lag im vergangenen Jahr im Schnitt bei 6,2 Prozent, wie die Kasse am Donnerstag in Hamburg mitteilte. Zuvor war die Frühgeborenenrate seit 2017 kontinuierlich gesunken und hatte sich in den Coronajahren 2020 und 2021 bei 6,1 Prozent stabilisiert.

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Deutschland

Krankenkassen-Beiträge dürften 2024 leicht steigen

Auf gesetzlich Krankenversicherte kommen im nächsten Jahr voraussichtlich leicht steigende Beiträge zu - die Finanzlücke fällt aber wohl kleiner aus als zunächst befürchtet. Der zuständige Schätzerkreis ermittelte eine rechnerisch nötige Erhöhung des durchschnittlichen Zusatzbeitrags um 0,1 Punkte auf 1,7 Prozent, wie das Bundesamt für Soziale Sicherung am Donnerstag in Bonn mitteilte. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte der Deutschen Presse-Agentur, dies seien gute Nachrichten. „Die Beiträge zur Krankenversicherung werden so gut wie nicht steigen.“ Die Kassen sprachen indes von einem „relevanten Erhöhungsdruck“ für 2024.

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Schweiz

Krankenkassenprämien steigen 2024 im Schnitt um 8,7 Prozent

Die Krankenkassenprämien steigen 2024 um 8,7 Prozent. Die mittlere Monatsprämie wird sich auf 359,50 Franken belaufen. Grund sind markant gestiegene Gesundheitskosten und weitere Faktoren. Die Krankenkassen können wegen gesunkener Reserven den Anstieg nicht dämpfen.

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Deutsche Union fordert neue Krankenkassenfinanzierung ohne Beitragserhöhung

München (dpa) - Die Gesundheitspolitiker der Union fordern vom Bund eine grundlegende Reform der Krankenkassenfinanzierung. „Es bedarf einer Finanzreform der gesetzlichen Krankenkassen - ohne Beitragserhöhungen oder Leistungskürzungen. Versicherungsfremde Leistungen müssen vollständig aus Steuermitteln refinanziert werden", heißt es im sogenannten „Bayerischen Erklärung", welche die gesundheitspolitischen Sprecher von CDU und CSU bei ihrer zweitägigen Konferenz in München beschlossen haben.

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Deutschland

Krankenkassen warnen vor Milliardendefizit durch Politik der Bundesregierung

Die gesetzlichen deutschen Krankenkassen warnen für das kommende Jahr vor einem Milliardendefizit als Folge der Politik der Bundesregierung. Bislang gehen die Kassen von einer Lücke zwischen 3,5 und sieben Milliarden Euro im Jahr 2024 aus. Der Fehlbetrag könne sich „eher am oberen als am unteren Ende der befürchteten Skala bewegen“, sagte nun die Vorständin des Dachverbands der Betriebskrankenkassen (BKK), Anne Klemm, dem „Handelsblatt“.

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Deutschland

Umfrage: 84 Prozent halten Krankenhausreform für notwendig

Eine große Mehrheit von 84 Prozent der Bürger:innen hält die geplante Krankenhausreform für notwendig. Das ist das Ergebnis einer am Donnerstag veröffentlichten repräsentativen Umfrage der KKH Kaufmännischen Krankenkasse. Mit 46 Prozent hält fast jeder Zweite die Reform sogar für zwingend notwendig.

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Deutschland

Krankenkasse: Fehlzeiten wegen psychischer Belastungen steigen massiv

Die psychischen Belastungen berufstätiger Menschen in Deutschland sind nach einer Untersuchung der KKH Kaufmännische Krankenkasse im ersten Halbjahr 2023 massiv gestiegen. Die Fehlzeiten wegen seelischer Leiden seien auf 303 Ausfalltage je 100 eigene Versicherte gestiegen - ein Plus von 85 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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Deutschland

Krankenkassen erwarten weiter steigende Beiträge für Versicherte

Die gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland warnen angesichts der inflationsbedingten Finanzprobleme der Krankenhäuser vor weiter steigenden Beiträgen. DAK und AOK forderten deshalb am Donnerstag die Bundesregierung auf, die im Koalitionsvertrag versprochene Milliarden-Entlastung für Kassen und letztlich die Beitragszahler umzusetzen. Linken-Chefin Janine Wissler warf der Ampel-Regierung Untätigkeit vor und forderte eine Bürgerversicherung, bei der Beiträge solidarisch „auf alle Einkommen erhoben“ werden.

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Deutschland

Lauterbach: Kassenbeiträge werden nächstes Jahr „erneut leicht steigen müssen“

Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung müssen sich auf weiter steigende Beiträge einstellen. „Finanzminister Christian Lindner hat klar gemacht, dass die Steuerzuschüsse an die Gesetzliche Krankenversicherung nicht erhöht werden können“, sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschlands (RND) vom Dienstag. „Mit mir wird es keine Leistungskürzungen geben. Der Beitragssatz zur Gesetzlichen Krankenversicherung wird daher im nächsten Jahr erneut leicht steigen müssen."