Embryo

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Stammzellenforschung

Keine Furcht vor Embryomodell-Forschung

Forschung über die frühe Embryonalentwicklung an Stammzell-Modellen könnte große Verbesserungen für die derzeit ineffiziente künstliche Befruchtung im Reagenzglas (In-Vitro-Fertilisation) bringen, sagt der Wiener Entwicklungsbiologe Nicolas Rivron im Gespräch mit der APA. An seine Fachkollegen und Journalisten plädiert er im Fachjournal „Nature Cell Biology“, den Menschen besser zu erklären, was in der Embryomodell-Forschung passiert, damit sich niemand davor fürchtet.

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Geistiger Vater von Klonschaf Dolly: Ian Wilmut gestorben

Einer der geistigen Väter des Klonschafs Dolly, Ian Wilmut, ist tot. Der Wissenschafter starb im Alter von 79 Jahren, wie die schottische Universität Edinburgh am Montag mitteilte. Wilmut litt seit einigen Jahren an der Parkinson-Erkrankung. Forschern in diesem Bereich stand er noch im hohen Alter als Berater zur Verfügung.

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Embryomodell vs. Embryo: Forscher plädieren für neuen Ethik-Rahmen

Mit Strukturen aus menschlichen Stammzellen, die an ein sehr frühes Embryo-Entwicklungsstadium erinnern, sorgten zuletzt Forscher für Aufsehen. Als „künstliche Embryonen“ sollten diese aber nicht bezeichnet werden, widersprachen österreichische Experten so mancher überzogener Darstellung. Klar ist jedoch, dass auf dem Gebiet der „Embryomodelle“ ungeheure Fortschritte erzielt werden. Forscher machen nun im Fachjournal „Cell“ einen Vorschlag für einen neuen ethischen Rahmen.