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Wissenschaft
Long Covid

„Neurologische Symptome bei ungefähr einem Drittel der Fälle"

Die Langzeitfolgen einer Covid-Erkrankung sind naturgemäß noch wenig erforscht. In letzter Zeit sind allerdings immer öfter neurologisch assoziierte Auswirkungen kolportiert worden. medinlive hat den Neurologen Michael Stingl dazu befragt.

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Gesellschaft
Interview

Neurologe Werner Poewe: „Das Schiff ist auf gutem Kurs!"

Werner Poewe war fast ein Vierteljahrhundert Direktor der Universitätsklinik für Neurologie an der Innsbrucker MedUni. Mit Oktober ist er in den Ruhestand getreten. Poewe unterstreicht im großen Abschiedsinterview die Wichtigkeit des Teamspirit unter den Kollegen, wo er auf die Grenzen des Machbaren gestoßen ist und wie er Energie tankt, abseits von Forschung und Administrativen.

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Wissenschaft
Interview

Morpheus auf der Spur

Die Neurologin und Schlafmedizinerin Birgit Högl lehrt und forscht in Innsbruck und gilt als eine der Größen ihres Fachs. Die Bayerin ist außerdem designierte Präsidentin der Weltschlafgesellschaft. Wir unterhalten uns über die vielen Facetten der Schlafmedizin, eine veränderte Rolle des Schlafes in der Gesellschaft – und schnarchende Männer. Högl selbst definiert sich übrigens als „wunderbare Schläferin“.

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Wissenschaft
Neurophysiologie

Nervenzellen völlig falsch verbunden

Ein neuer Mechanismus, der für fehlverschaltete Verbindungen zwischen den Nervenzellen im Gehirn bei neuropsychiatrischen Erkrankungen wie Schizophrenie oder Autismus verantwortlich sein könnte? Diesen zu beschreiben gelang einem Team an der Innsbrucker Medizinischen Universität. 

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Wissenschaft
Onlinesucht

„Wir müssen das Rad nicht neu erfinden!"

Das Thema Onlinesucht ist vor allem für junge User ein großes Thema. Kurosch Yazdi, Vorstand der Klinik für Psychiatrie mit Schwerpunkt Suchtmedizin an der Linzer Keplerklinik, über die Faktoren, die diese Sucht triggern, warum Prävention der Goldstandard in der Behandlung ist und wo Eltern ihr Kind abholen können, wenn es bereits am Weg zur problematischen Nutzung ist.

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Wissenschaft

Forscher plädieren für Perspektivenwechsel bei ADHS-Kindern

Forscher der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Uni Freiburg haben den Umgang mit ADHS bei Kindern untersucht und Handlungsempfehlungen entwickelt. Sie plädieren für einen Perspektivenwechsel: Primäres Ziel sollte nicht sein, das Kind anzupassen, sondern nach Möglichkeiten des Umfelds zu suchen, dem Kind mit seinen Bedürfnissen zu helfen.

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Wissenschaft

Gehirn zeigt an, wie gut eine Depression behandelbar ist

Eine Forschungsgruppe der MedUni Wien hat in internationaler Kooperation nachgewiesen, dass der Erfolg einer medikamentösen Therapie bei depressiven Patienten bereits vor Therapiebeginn mittels bildgebender Verfahren bestimmt werden kann. Die Aktivität einer Hirnregion im Vorderhirn bestimmt über den möglichen Therapieerfolg mit einem Antidepressivum.

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Wissenschaft
Epilepsie

Neue Optionen in der Diagnose und Behandlung

Am 11. Februar ist internationaler Tag der Epilepsie. Die Krankheit zählt weltweit zu den häufigsten schweren neurologischen Erkrankungen. Ein aktueller Status Quo in Diagnostik und Therapie, zusammengefasst von der Österreichische Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) und der Österreichischen Gesellschaft für Epileptologie (ÖGfE).

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Wissenschaft
Bionische Rekonstruktion

Muskeln können durch Nerventransfers umfunktioniert werden

Ein Forschungsteam der Wiener MedUni konnte im Tiermodell nachweisen, dass die Ursache für den Erfolg der Prothesen bei Amputationen in einem Identitätswechsel des Muskels durch den Spendernerv liegt.  

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Wissenschaft
Kardiologie

Neues Puzzleteil entdeckt

Warum treten Herzerkrankungen und Schlaganfälle so häufig gemeinsam auf? Das untersuchen Neurologen und Kardiologen aktuell gemeinsam an der Berliner Charité.