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Wissenschaft
Studie

Weltherztag: Selbsthilfe effektiv als Vorsorge

Herzerkrankungen und Schlaganfälle sind weltweit die Todesursache Nummer 1 darauf macht der  „Weltherztag“  am 29. September aufmerksam. Das Institut für Allgemeinmedizin der Johannes Kepler Universität Linz hat nun in Kooperation mit dem Österreichischen Herzverband die Studie „Darstellung und Evaluierung des Selbsthilfe-Programms des Österreichischen Herzverbands“ veröffentlicht.

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Wissenschaft
Bewegung

„Bildschirm-Kinder" schädigen ihr Herz

Je länger Kinder und Jugendliche vor dem Computer oder vor dem Fernseher sitzen, desto mehr schädigen sie bereits im Alter des Heranwachsens ihr Herz. Das hat eine wissenschaftliche Untersuchung von finnischen Experten mit mehrfacher Messung des Gewichts der linken Herzkammer von 766 Kindern über 15 Jahre hinweg ergeben, die jetzt beim Jahreskongress der europäischen Kardiologen (ESC) in Amsterdam vorgestellt worden ist.

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Gesundheitspolitik
Klinik

Herzzentrum der Berliner Charité hat seinen Betrieb aufgenommen

Am 1. Jänner haben die Charité – Universitätsmedizin Berlin und das Deutsche Herzzentrum Berlin – Stiftung des bürgerlichen Rechts (DHZB) ihre herzmedizinischen Einrichtungen zum Deutschen Herzzentrum der Charité (DHZC) zusammengeschlossen. Das DHZC ist an den drei klinischen Campi der Charité am Campus Virchow-Klinikum, am Campus Charité Mitte sowie am Campus Benjamin Franklin verortet. Es umfasst insgesamt acht Kliniken und Institute mit rund 2.500 Mitarbeiter:innen und verfügt über rund 470 Betten. Damit entsteht eines der größten Herzzentren Deutschlands zur Behandlung sämtlicher kardiovaskulärer Erkrankungen bei Patient:innen jeden Alters.

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Wissenschaft
Notfallmedizin

Vorhofflimmern: Zusammenhang zwischen Elektrolytgabe und Rückkehr zu normalem Herzschlag

Bei Patient:innen, die aufgrund von Vorhofflimmern notfallmedizinisch behandelt werden, zeigt sich ein Zusammenhang zwischen der intravenösen Anwendung von Kalium und Magnesium und einem spontanen Umspringen zurück zu einem normalen Herzrhythmus. Das zeigt eine neue Studie der Universitätsklinik für Notfallmedizin von MedUni Wien und AKH Wien, für die Patient:innendaten zwischen 2009 und 2020 ausgewertet wurden. Die Ergebnisse wurden im renommierten Journal „JAMA Network Open“ publiziert und bilden eine wichtige Grundlage für folgende randomisiert-kontrollierte Studien.