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Gesundheitspolitik
Schweiz

Impfstoff gegen Masern, Mumps, Röteln und Kinderlähmung fehlt

Impfstoffe gegen Masern, Mumps, Röteln oder Kinderlähmung fehlen in der Schweiz. Auch verschiedene andere Medikamenten-Engpässe konnten laut dem Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) noch nicht behoben werden. Trotzdem war die Taskforce Engpass Medikamente im Frühjahr aufgelöst worden.

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Wissenschaft

Weiterer Masernfall in Vorarlberg bestätigt

Nach der vor wenigen Tagen bestätigten Masernerkrankung eines Kleinkindes im Bezirk Dornbirn ist nun auch ein Elternteil des Kindes an dem Virus erkrankt. Die zuständige Bezirkshauptmannschaft habe bereits alle notwendigen Schritte veranlasst, informierte Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher (ÖVP) in einer Aussendung. Die Familie wurde bereits Mitte November per Bescheid abgesondert.

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Gesundheitspolitik

Bestätigter Masernfall im Bezirk Dornbirn

Ein Kleinkind ist in Vorarlberg an Masern erkrankt. Der Fall im Bezirk Dornbirn sei bestätigt, teilte die Vorarlberger Landesregierung am Freitag mit. Die Behörden hätten bereits alle notwendigen Schritte veranlasst.

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Gesundheitspolitik

Zahl der Masern-Fälle weltweit gestiegen

Weil seit Jahren nicht genügend gegen Masern geimpft wird, ist die Zahl der Krankheits- und Todesfälle nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im vergangenen Jahr gestiegen. Sie geht von 136.000 Todesfällen weltweit aus - 43 Prozent mehr als im Jahr davor - und von rund neun Millionen Erkrankungen (plus 18 Prozent), wie sie am Donnerstag in Genf berichtete. Im vergangenen Jahr hätten 37 Länder größere Ausbrüche erlebt, während es im Jahr davor 22 waren.

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Gesundheitspolitik
  (Update)

Doch keine Masern

Vbg. Landessanitätsdirektion gibt Entwarnung

Bei der Erkrankung eines Kindes in Lustenau Anfang Juli hat es sich doch nicht um Masern gehandelt. Weitere Laboruntersuchungen hätten eine Erkrankung nicht bestätigt, teilte die Vorarlberger Landessanitätsdirektion am Freitag mit. Trotz der aktuellen Entwarnung rate man dennoch weiterhin zur Impfung, hieß es.

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Gesundheitspolitik
Masernfall in Vorarlberg

Landessanitätsdirektion riet zur Impfung

Nach einem bestätigten Masern-Fall bei einem Kind in Lustenau rief die Vorarlberger Landessanitätsdirektion einmal mehr zur Impfung auf. Inzwischen gebe es einen weiteren Verdachtsfall, das Ergebnis werde Anfang nächster Woche einlangen, so Landessanitätsdirektor Wolfgang Grabher. Masern sind dank der Impfung seltener geworden - seit 2017 gab es in Vorarlberg nur fünf Fälle - allerdings sei die mangelnde Durchimpfungsrate inzwischen „besorgniserregend“, so Grabher.

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Gesellschaft
Infektionen

Zwei weitere Masernfälle im oststeirischen Bezirk Weiz

Nach einem Masernfall in der Vorwoche sind nun zwei weitere im Bezirk Weiz bekannt geworden. Ob ein Zusammenhang zwischen den beiden Erkrankungen besteht, wird noch geprüft, sagte Bezirkshauptmann Heinz Schwarzbeck. Die Behörde bat am Mittwoch in einem öffentlichen Aufruf alle Personen, die denselben Bus wie einer der beiden Schüler  genommen haben, den Impfstatus zu kontrollieren und bei Symptomen das Sanitätsreferat zu kontaktieren.

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Gesellschaft
Bezirk Weiz

Neuerlicher Masern-Ausbruch in Steiermark

Ein neuerlicher Masern-Fall in der Steiermark könnte einen neuen Cluster mit sich ziehen. Diesmal betrifft es den oststeirischen Bezirk Weiz. Laut Bezirkshauptmannschaft hat sich die infizierte Person am Sonntag (12. März) zwischen 15.00 und 20.00 Uhr in einem Weinstadl in St. Margarethen aufgehalten. Die Behörde bat am Mittwoch alle Personen, die sich dort aufgehalten haben, ihren Impfstatus zu kontrollieren und bei Symptomen das Sanitätsreferat zu kontaktieren.

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Wissenschaft

Schweizer Forscher entdecken neue Angriffsmöglichkeit gegen Masern

Schweizer Forscher haben erstmals das Andock-Protein des für Hunde tödlichen Staupe-Virus bestimmt. Damit ist laut den Forschern der Grundstein für die Entwicklung eines Medikaments gegen das Staupe-Virus gelegt. Der Ansatz kann auch zur Bekämpfung des ähnlichen Masernvirus genutzt werden.

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Gesundheitspolitik
  (Update)

Apothekertagung

Wiedermann-Schmidt: Masern-Ausbruch „beunruhigend“

Der steirische Masern-Cluster mit bisher 57 Fällen, darunter vereinzelt auch in anderen Bundesländern, zeigt für die Impfexpertin Ursula Wiedermann-Schmidt eine „beunruhigende“ Aktivität. „Weil wir sehen, dass der Ausbruch nach sechs Wochen noch nicht im Griff ist“, sagte die Professorin für Vakzinologie der MedUni Wien am Mittwoch beim Fortbildungskongress der Apothekerkammer in Schladming. Statt einer Durchimpfung von 95 Prozent erreiche Österreich nur 85 bis 86 Prozent.