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Gesundheitspolitik
Pflege

Wien erhöht Gehälter in zwei Mangel-Bereichen

Die Stadt Wien erhöht die Bezüge für Spitals-Pflegekräfte in zwei Mangel-Bereichen. Betroffen sind Unfallchirurgie und Neurochirurgie. Das teilte Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) am Mittwoch in der ORF-Sendung „Wien heute“ mit. In beiden Fächern besteht laut Stadt ein Mangel an Pflegepersonal. Daher gibt es nun die Möglichkeit der Überzahlung, um Anreize für Pflegepersonal zu setzen, in diese Bereiche zu wechseln.

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Gesundheitspolitik
Sondersitzung

Wiener Gemeinderat diskutierte über Situation in den Spitälern

Im Wiener Rathaus ist am Mittwoch einmal mehr eine Debatte über die Situation in den Spitälern geführt worden. Die Grünen haben dazu eine Sondersitzung des Gemeinderats einberufen. In dieser wurde wie geplant über Arbeitsbelastung, Personalmangel oder Wartezeiten auf Operationen diskutiert - aber nicht nur.

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Gesundheitspolitik
  (Update)

Spitäler

Personalpaket: Wien erhöht Zulagen für alle Berufsgruppen

Wien erhöht die Zulagen für die Bediensteten in den Spitälern des Gesundheitsverbunds (WIGEV). Das hat Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) in einer Pressekonferenz mit den zuständigen Mitgliedern der Stadtregierung sowie Vertretern von WIGEV und Gewerkschaft am Freitag angekündigt. Die Maßnahmen sollen ab 2024 wirksam werden, 150 Mio. Euro werden dafür zusätzlich zur Verfügung gestellt.

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Gesundheitspolitik
Infektionskrankheiten

Wiener AKH testet stationäre Patient:innen auf Corona

Das Wiener Allgemeine Krankenhaus (AKH) testet ab Dienstag Patient:innen vor einer stationären Aufnahme auf das Coronavirus. Das bestätigte das Krankenhaus. Die Maßnahme sei vor dem Hintergrund der steigenden Infektionszahlen getroffen worden. Voraussetzung sei das Einverständnis der jeweiligen Person, hieß es. Werde dem Test nicht zugestimmt, wirke sich das jedoch nicht auf die Aufnahme aus.

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Gesellschaft
Fahndung eingeleitet

28-jähriger Gefängnishäftling riss während Behandlung im Wiener AKH aus

Ein Insasse der Justizanstalt Josefstadt ist am Donnerstagvormittag während einer Behandlung im Wiener Allgemeinen Krankenhaus ausgerissen. Das Justizministerium bestätigte am Nachmittag entsprechende Medienberichte. Dem zufolge soll es sich bei dem 28-Jährigen um einen hochgefährlichen Häftling handeln. „Die Fahndung durch die Polizei wurde unverzüglich eingeleitet“, teilte eine Sprecherin des Ministeriums mit.

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Gesellschaft

Brand in Landesklinikum Gmünd: 18 Personen in Sicherheit gebracht

Im Landesklinikum Gmünd ist am Donnerstagvormittag ein Brand ausgebrochen. Nach Angaben von Franz Resperger vom Landesfeuerwehrkommando Niederösterreich wurden 18 Personen in einem anderen Teil des Objekts in Sicherheit gebracht. Es gab keine Verletzten. 60 Mitglieder von neun Wehren sowie das Rote Kreuz waren im Einsatz, die Flammen waren rasch unter Kontrolle.

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Gesundheitspolitik
Krankenhäuser

Sondergemeinderat: Situation in den Wiener Spitälern wird Thema

Die Situation in den Wiener Spitälern ist am kommenden Mittwoch erneut Thema im Wiener Stadtparlament. Denn nach Ansicht der Grünen, die eine Sondersitzung des Gemeinderats einberufen haben, ist die Lage aktuell eher bedenklich. Während man bei der Zusammenkunft eigene Vorschläge präsentieren möchte, könnte es bereits zuvor eine neue Entwicklung geben. Denn die Stadt will am Freitag ein Personalpaket präsentieren.

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Gesellschaft
Immunologische Reaktion

Frau stirbt nach Kosmetikbehandlung - Wiener Spital bestreitet Vorwürfe

Nach dem Tod einer 28-Jährigen in Folge einer Behandlung in einem Wiener Kosmetiksalon, hat sich die Klinik Donaustadt am Donnerstag gegen Vorwürfe ihrer Familie gewehrt. Die 28-Jährige habe im Spital „eine extrem seltene autoimmunologische Reaktion“ bekommen, hieß es am Donnerstag auf einer Pressekonferenz des Spitals. Man habe keine Chance gehabt, sie zu heilen. Wie die „Kronen Zeitung“ berichtete, macht die Familie ärztliche Versäumnisse für ihren Tod verantwortlich.

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Gesundheitspolitik

Spitalsärzte rechnen mit Wiens Gesundheitsstadtrat ab

Glaubt man der Wiener Ärztekammer, ist der Ärger der Spitalsärzte in der Bundeshauptstadt noch weiter gestiegen. Nach 42 Prozent im Vorjahr sind nun in der Spitalsumfrage 2023 schon 66 Prozent der Befragten mit der Politik von Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) „gar nicht“ oder „eher nicht“ zufrieden, hieß es in einer Pressekonferenz am Dienstag. Am 4. Dezember treffen sich die Ärzte in der Wiener Innenstadt zu einem Protestmarsch.

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Gesundheitspolitik
Ärztekammer Wien

Wiener Spitalsumfrage 2023 ergibt alarmierende Werte zu Wiener Gesundheitspolitik

Im Rahmen einer Pressekonferenz am Dienstagmorgen wurden neue Detailergebnisse der Wiener Spitalsumfrage 2023 von Peter Hajek präsentiert und eingeordnet. Ergebnis: die Wiener angestellte Ärzteschaft hat der Stadtpolitik ein alarmierendes Zeugnis ausgestellt. Ärztekammer-Präsident Johannes Steinhart steht solidarisch hinter den Anliegen der Spitalsärzt:innen, ließ sich allerdings aufgrund eines wichtigen Termins im Zuge der Finanzausgleichsdiskussionen entschuldigen.