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Wissenschaft
Psychostimulanzien

Ursache für Unterschiede in Dauer und Intensität der Wirkung erforscht

Psychostimulanzien, die mit dem Dopamintransporter interagieren, finden sich in der Therapie von neuropsychiatrischen Störungen wie ADHS oder Depressionen ebenso wie auf dem illegalen Drogenmarkt. Um deren genaue Wirkweise und unerwünschte Wirkungen besser zu verstehen, beschäftigt sich ein Forschungsteam um Harald Sitte vom Zentrum für Physiologie und Pharmakologie der MedUni Wien schon länger mit der Frage, warum verschiedene Stoffe dieser Substanzgruppe unterschiedlich wirken.

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Wissenschaft
Apothekertagung

ADHS: Anzeichen für zu häufige Medikation

Fünf Prozent der Kinder dürften in unterschiedlicher Weise an einer Aufmerksamkeits-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) leiden. Doch es gibt Anzeichen von mittlerweile zu häufigen Diagnosen und medikamentöser Übertherapie. So hat sich der Verbrauch an dem klassischen ADHS-Mittel Methylphenidat vervielfacht

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Wissenschaft

Forscher plädieren für Perspektivenwechsel bei ADHS-Kindern

Forscher der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Uni Freiburg haben den Umgang mit ADHS bei Kindern untersucht und Handlungsempfehlungen entwickelt. Sie plädieren für einen Perspektivenwechsel: Primäres Ziel sollte nicht sein, das Kind anzupassen, sondern nach Möglichkeiten des Umfelds zu suchen, dem Kind mit seinen Bedürfnissen zu helfen.