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Service
Allgemeinmedizin

Infoveranstaltung: Berufsfelder für Allgemeinmediziner nach dem Spitalsturnus

Am Montag, den 26. Juni 2023, steht ein neuerlicher Termin rund um das Thema Allgemeinmedizin auf dem Programm. Unter anderem im Themenpool: Tipps für die Lehrpraxis, Vertretungstätigkeiten oder die Arbeit in der EVA (Erstversorgungsambulanz).

 

 

 

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Gesundheitspolitik

Jungärzt:innen im Spital wollen weniger Bürokratie und mehr Freizeit

In den Spitälern ist die personelle Situation angespannt, ärztlicher Nachwuchs ist vorhanden, doch Jungmediziner:innen wollen unter anderen Konditionen arbeiten als bisher gegeben: Weniger bürokratische Tätigkeiten und mehr Zeit für Patient:innen, individuelle Anpassungen der Arbeitszeiten, flächendeckende Schaffung von betriebsnahen Kindergärten und bessere Ausbildungsbetreuung, so lautet das Ergebnis einer Linzer Jungmediziner-Enquete, das am Dienstag in Graz präsentiert wurde.

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Gesellschaft
Frauen in der Medizin

„Verächtliche Eindringlinge"

Frauen war jahrhundertelang der Zugang zum Arztberuf verwehrt. Erst seit den Anfängen des letzten Jahrhunderts wurde die Zulassung für Frauen zu den Medizinischen Universitäten Schritt für Schritt erleichtert. Der gesetzliche Antisemitismus der NS-Diktatur tat dann allerdings ein Zusätzliches, um den oftmals jüdischen Studentinnen und Ärztinnen weiterhin Ausbildung und Berufsausübung zu verwehren. Die Medizinhistorikerin Monika Ankele wirft in zwei Beiträgen mit medinlive einen Blick auf die Pionierinnen der Medizin und die Rahmenbedingungen, unter denen diese gearbeitet und geforscht haben.

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Service
Allgemeinmedizin

Infoveranstaltung Lehrpraxis & AM-Prüfung

Am Donnerstag, den 4. Mai 2023, steht das Thema Lehrpraxis und Allgemeinmedizin-Prüfung auf dem Programm. Es geht um alle Details und Fragen rund um die Lehrpraxis. Zudem gibt es Infos zur AM-Prüfung.

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Gesundheitspolitik

Zahl der Ärzt:innen in vergangenen zehn Jahren um ein Fünftel gestiegen

Trotz des Mangels an Kassenärzten in Österreich ist die Zahl der Mediziner:innen in den vergangenen zehn Jahren um ein Fünftel gestiegen. Insgesamt haben im Jahr 2021 48.705 Ärzt:innen ihren Beruf ausgeübt, das waren um 19,9 Prozent mehr als zehn Jahre davor. Mehr als die Hälfte von ihnen (55,8 Prozent) hatte eine Facharztausbildung, 27,3 Prozent eine Ausbildung in Allgemeinmedizin und 16,9 waren noch in Ausbildung. Auch das nichtmedizinische Spitalspersonal ist gewachsen.

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Gesundheitspolitik

Ausländische Ärzt:innen warten in Bayern ein Jahr auf Berufsanerkennung

In keinem Bundesland dauert die Anerkennung von Ärzt:innen mit einer im Ausland erworbenen Berufsausbildung länger als in Bayern. Während etwa in Schleswig-Holstein die Verfahren im Jahr 2021 in nur einem Tag beschieden wurden oder in Hamburg in sieben Tagen, dauerten sie im Freistaat im Schnitt sage und schreibe 364 Tage. Dies geht aus einer Anfrage der Linkspartei an die Bundesregierung hervor, die der Deutschen Presse-Agentur in München vorliegt. Bundesweit liegt der Durchschnitt bei 111 Tagen.

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Gesundheitspolitik
med:hub

Wiener Ärztekammer veranstaltete Diskussionsforum zur ärztlichen Ausbildung

Unter dem Titel „med:hub“ hatte eine von der Wiener Ärztekammer organisierte Veranstaltung im Wiener Museumsquartier am Mittwoch ihre Premiere: Österreichs erstes Vernetzungs- und Diskussionsforum zur ärztlichen Ausbildung beleuchtete gemeinsam mit nationalen Expert:innen sowie internationalen Gästen die Zukunft der ärztlichen Ausbildung und schuf eine Plattform für den gegenseitigen Austausch.
 

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Gesundheitspolitik
med:hub

„Holt euch eure Ausbildung und bleibt unbequem!"

Vorhang auf für „med:hub“: Im Mittelpunkt des Vernetzungs- und Diskussionsforums rund um die ärztliche Ausbildung stand bei der Premiere wenig überraschend und omnipräsent das Thema Zeit: Zu wenig Zeit der Ausbildenden für den Nachwuchs, zu viel Zeit, die in den Augen vieler Jungmediziner mit eher sinnlosen Tätigkeiten verschwendet wird, und zu wenig flexible Zeit während der Ausbildung. Die Wiener Ärztekammer will mit diesem Format, einem Mix aus Workshops, konfrontativen Debatten mit Entscheidungsträgern und Input aus der Praxis, neue Wege einschlagen.

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Gesundheitspolitik
Finanzbudget-MedUni Wien

Ärztekammer warnt vor massivem Ärzteschwund

Stefan Ferenci, Obmann der Kurie angestellte Ärzte und Vizepräsident der Ärztekammer für Wien, warnt eindringlich davor, am Bildungsstandort Österreich und insbesondere an einem der größten medizinischen Wissenschaftsstandorte Europas, der Medizinischen Universität Wien (MedUni Wien), einen Sparkurs in puncto Personal zu fahren: „Wir werden auf diese Art die besten Köpfe im Land verlieren.“

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Gesundheitspolitik
Wiener Ärztekammer

Wiener Gemeindespitäler: Primarärzte-Resolution gegen Änderungen in der ärztlichen Ausbildung

Mit „Bestürzung“ vernahmen im Rahmen einer kürzlich abgehaltenen Konferenz in der Wiener Ärztekammer etwa 60 ausbildungsverantwortliche Primarärzte die Nachricht, dass in Zukunft die Qualität der ärztlichen Ausbildung in Wien nicht mehr in ärztlicher Hand liegen wird. Stefan Ferenci, Obmann der Kurie angestellte Ärzte und Vizepräsident der Ärztekammer für Wien, fordert die Stadt Wien und insbesondere Gesundheitsstadtrat Peter Hacker auf, diesbezüglich mit der Wiener Ärzteschaft „raschest“ in Verhandlungen zu treten.