Streit über Beatmungsgeräte: Philips einigt sich mit Teil der Kläger
Im Streit über fehlerhafte Beatmungsgeräte hat sich der niederländische Medizintechnikkonzern Philips mit einem Teil der US-Kläger auf eine Vergleichszahlung geeinigt. Die Einigung bezieht sich nur auf Kläger, die wirtschaftlichen Schaden geltend gemacht haben, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Dazu zählen Nutzer der Geräte sowie Versicherer. Davon unberührt sind Klagen, in denen es um mutmaßliche Gesundheitsschäden geht.