Falsche Befunde: Neuprüfung von 10.000 Krebs-Abstrichen in Tirol
Wegen offenbar fehlerhafter Befunde haben in Tirol 10.000 Proben von Gebärmutterhalsabstrichen zur Nachkontrolle geschickt werden müssen. Dabei handelte es sich um alle von einer langjährigen Mitarbeiterin der Innsbrucker Pathologie in den vergangenen eineinhalb Jahren ausgewerteten Proben. Der Verdacht war bei einer Nachkontrolle aufgekommen, schrieb die „Tiroler Tageszeitung“ (Dienstags-Ausgabe). Acht falsch klassifizierte Fälle wurden bereits entdeckt.