Kärnten screent Ukraine-Geflüchtete
In Kärnten haben mit Montag systematische Lungenuntersuchungen für Flüchtlinge aus dem Ukraine-Krieg begonnen. Grund sei das Tuberkulose-Risiko, die Krankheit tritt in der Ukraine nämlich häufiger auf, erklärte Gerd Kurath vom Landespressedienst in einer Videokonferenz mit Journalisten. Ein eigener Untersuchungsbus tourt zu den Flüchtlingsquartieren, privat untergebrachte Flüchtlinge erhalten von den Bezirksverwaltungsbehörden Einladungen zur Untersuchung.