Unfall mit Rettungsauto im Burgenland
Die Staatsanwaltschaft Eisenstadt hat die Ermittlungen gegen einen Einsatzfahrer des Roten Kreuzes nach einem tödlichen Unfall mit einem Rettungsauto in Horitschon (Bezirk Oberpullendorf) im vergangenen Februar eingestellt. Das verkehrstechnische Sachverständigengutachten habe kein fahrlässiges Verhalten des Mannes gezeigt, bestätigte eine Sprecherin am Mittwoch auf APA-Anfrage einen Bericht des ORF Burgenland. Bei dem Unfall war ein Ehepaar ums Leben gekommen.