Oberösterreich

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Oberösterreich

Joggerin tot gebissen: Ermittlung wegen grob fahrlässiger Tötung

Die Staatsanwaltschaft Linz hat nach der tödlichen Hundeattacke auf eine Joggerin die Ermittlungen übernommen und auf grob fahrlässige Tötung erweitert. Die Obduktion der 60-Jährigen hat ergeben, dass sie infolge unzähliger Bisse wegen hohen Blutverlusts gestorben ist, bestätigte eine Staatsanwaltschaftssprecherin Medienberichte am Donnerstag.

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Tragödie

Joggerin tot gebissen: Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung

Einen Tag nachdem eine Joggerin in Naarn (Bezirk Perg) von einem American Staffordshire Terrier tot gebissen worden war, hat am Dienstag die Polizei die Ermittlungen wegen fahrlässiger Tötung gegen die Hundehalterin fortgesetzt. Die 37-Jährige konnte noch nicht zum Vorfall befragt werden, da sie beim Versuch, das Tier von der 60-Jährigen wegzuzerren, selbst verletzt und ins Linzer Uniklinikum eingeliefert wurde.

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Coronavirus

Oberösterreichischer Sommertourismus mit besseren Zahlen als vor Corona

Der oberösterreichische Tourismus zieht eine äußerst zufriedene Bilanz dieses Sommers. Es wurden sogar die Zahlen des Vorkrisen-Rekordjahrs 2019 übertroffen, so Tourismus-Landesrat Markus Achleitner (ÖVP). Er zeigte sich überzeugt, dass man „diesen positiven Schwung auch in den Herbst 2023 mitnehmen“ werde können. Für die bevorstehenden Herbstferien und die Wochenenden bis Weihnachten sei die Buchungslage gut, in manchen Kategorien seien nur noch wenige Kapazitäten verfügbar.

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Oberösterreich

Todesfall nach Patienten-Verwechslung - Klärung wird dauern

Nach dem Tod eines 73-Jährigen Ende August im Salzkammergut Klinikum Bad Ischl (Bezirk Gmunden), der zuvor durch eine Patientenverwechslung ein falsches Medikament bekommen hatte, bleibt vorerst unklar, ob die falsche Arzneimittelgabe ursächlich für sein Ableben war oder nicht. Die Obduktion ergab keinen Hinweis darauf, eventuell könnte ein toxikologisches Gutachten Klarheit bringen. Im Spital selbst hat die Sache keine dienstrechtlichen Konsequenzen.

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Todesfall in Spital in OÖ möglicherweise durch Patienten-Verwechlung

Ein 73-Jähriger ist Ende August im Salzkammergut Klinikum Bad Ischl (Bezirk Gmunden) möglicherweise durch eine Patienten-Verwechslung gestorben. Dem Mann war eine Schmerztablette gegeben worden, die für einen anderen Kranken gedacht war. Das Personal bemerkte den Fehler, der 73-Jährige wurde daraufhin überwacht. Bei einem dieser Kontrollgänge fand man ihn leblos im Bett. Einen Bericht der „Kronen Zeitung“ (Samstag-Ausgabe) bestätigte das Spital in einer Presseaussendung.

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  (Update)

Coronavirus

Mehr Kinder in Spitälern und Warnung vor Langzeitfolgen

Kinder sind zwar nur selten von schweren Verläufen bei einer Covid-Erkrankung betroffen, dennoch brachte die vierte Welle im November oftmals eine höhere Belegung auf den Kinderstationen mit sich als das das gesamte Jahr 2020 der Fall war. Grund dafür ist oft das Multi-Entzündungssyndrom. Experten warnen zudem, dass auch Kinder von Long Covid betroffen sein können.