ELGA

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Gesundheitsreform

Ärztekammer-Entmachtung und ELGA-Änderungen

Das Gesundheitsreformpaket, gegen das die Ärztekammer aktuell Sturm läuft und das noch heuer beschlossen werden soll, bringt eine Fülle an Veränderungen. Laut dem Entwurf soll den Ärzt:innen tatsächlich viel Macht beim Abschluss von Gesamtverträgen oder beim Stellenplan genommen werden. Doch auch weitere Reformen sind vorgesehen, etwa was Arzneimittelverschreibungen, die Telemedizin und die Gesundheitsakte ELGA betrifft.

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Praevenire Gesundheitstage

ELGA in Österreich noch immer „löchrig“

Bei der Konzeption des ELGA-Systems (elektronische Gesundheitsakte) war Österreich ehemals europaweit führend. Mittlerweile gerät das Land aber in die Gefahr, den Anschluss an die führenden Nationen zu verlieren. Dies erklärten am Mittwoch Fachleute bei einem Digital Health-Meeting im Rahmen der Praevenire Gesundheitsgespräche in Seitenstetten.

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Austrian Health Forum

Zurückfallen bei Digitalisierung befürchtet

Österreich droht bei der Digitalisierung des Gesundheitswesens den Anschluss zu verlieren, warnten Experten am Freitag beim Austrian Health Forum (AHF) in Schladming. Von den Patient:innen gebe es die entsprechende Erwartungshaltung, und im Gesundheitssystem könnten sowohl der ambulante als auch der stationäre Bereich entlastet werden, lautete der Tenor. Seit der Einführung der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) sei aber zu wenig passiert.

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Eltern-Kind-Pass in Begutachtung

Nach dem monatelangen Hickhack und Vertragskündigungs-Drohungen der Ärztekammer ist der neue Eltern-Kind-Pass (bisher Mutter-Kind-Pass) nun in Begutachtung gegangen. Der Beschluss des Eltern-Kind-Pass-Gesetzes im Nationalrat ist im Juni geplant, hieß es am Dienstag in einer Aussendung der Regierung. Die Honorare für die Ärzt:innen werden erhöht und die Leistungen für Schwangere und Kinder ausgebaut.

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Duo in Tirol sorgte für über 200 falsche Covid-Impfeintragungen

Eine 28-Jährige und ein 45-Jähriger haben im Jahr 2021 in Innsbruck 232 Menschen zu einem falschen Covid-19-Impfeintrag im Gesundheitsportal ELGA verholfen. Die 28-Jährige nutzte dafür den ELGA-Zugang der Ärztin, bei der sie angestellt war. Gemeinsam mit ihrem Komplizen soll sie laut Polizei pro Eintrag zwischen 500 und 1.000 Euro verlangt haben.

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  (Update)

Nach Vorbild Finnland

Rauch will Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter vorantreiben

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) will die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter vorantreiben. Österreich hat zwar mit der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA), dem e-Impfpass und dem Epidemiologischen Meldesystem schon Schritte in diese Richtung gesetzt, doch die Corona-Pandemie hat die Wichtigkeit noch einmal hervorgehoben. Gemeinsam mit Staatssekretär Florian Tursky (ÖVP) reiste Rauch am Dienstag nach Finnland, einem der Vorreiter in diesem Bereich.

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Stefan Sabutsch neuer Geschäftsführer

Stefan Sabutsch ist neuer Geschäftsführer der ELGA GmbH. Er wurde bereits im Dezember des Vorjahres als neuer technischer Geschäftsführer mit Wirksamkeit zum 1. Jänner 2023 bestellt, teilte das Gesundheitsministerium am Freitag in einer Aussendung mit. Sabutsch verantwortete zuvor viele Jahre als Teamleiter den Bereich „Standards & Usability“ in der ELGA GmbH.

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Spitäler dürften oft nicht über Patientenverfügungen informiert sein

Patientenverfügungen, mit denen Betroffene bereits im Vorhinein einzelne lebensverlängernde Maßnahmen, wie etwa künstliche Ernährung oder Beatmung ausschließen können, dürften laut einem Bericht der „Salzburger Nachrichten“ (SN) am Mittwoch oft wirkungslos sein. Viele Spitäler dürften nicht über etwaige Verfügungen informiert sein, da ein zentrales Onlineregister fehlt. Auch sind die Verfügungen nicht Teil der Elektronischen Gesundheitsakte (Elga).

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Corona-Selbsttests in Apotheken: Ärztekammer kritisiert Ausschlusskriterien

Heftige Kritik kommt von der Ärztekammer zu den Einschränkungen für viele Österreicherinnen und Österreicher hinsichtlich der Ausgabe von SARS-CoV-2-Antigentests zur Eigenanwendung („COVID-19-Selbsttests“). Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres spricht hier von einer „Zwei-Klassen-Gesellschaft und der Missachtung von Patientenrechten“, und er vermisst schmerzlich einen „Aufschrei der Patientenanwälte“.

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ÖÄK

ELGA noch nicht ausgereift

Die ÖÄK sieht große Mängel bei der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA). Ausfälle bei der e-Medikation stünden an der Tagesordnung, konstatierte Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, am Freitag in einer Aussendung.