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Gesundheitspolitik
Digitalisierung

Elektronische Patientenakte für Großteil der Versicherten schon 2025

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will einen neuen Anlauf bei der seit Jahrzehnten verzögerten Digitalisierung von Patientendaten nehmen. Ziel sei es, bis zum Jahr 2025 80 Prozent der gesetzlich Versicherten mit einer elektronischen Patientenakte (ePA) auszustatten, sagte Lauterbach am Donnerstag in Berlin.

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Gesundheitspolitik
  (Update)

Deutschland

Lauterbach plant „Digitalagentur“ für Gesundheitswesen

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) setzt laut einem Medienbericht für die Digitalisierung im Gesundheitswesen auf eine bundeseigene „Digitalagentur“. Dafür solle die bislang maßgeblich dafür zuständige Gematik vollständig vom Bund übernommen werden, berichtete am Mittwoch das Portal „The Pioneer“ unter Berufung auf Angaben aus Branchenkreisen.

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Wissenschaft
Studie der MedUni Wien

Künstliche Intelligenz zeigt Potenzial zur Lösung globaler Herausforderungen

Eine Studie der Medizinischen Universität Wien hat das Potenzial von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Bewältigung gesellschaftlicher Megatrends untersucht und deren Lösungsvorschläge im Umgang mit diesen globalen Herausforderungen analysiert. Künstliche Intelligenz kann verständliche Einblicke in die komplexen und querschnittlichen Angelegenheiten der Megatrends bieten und zeigt auf, wie sie sich in verschiedenen Bereichen verändern und profitieren könnten, wenn KI-Systeme eingesetzt werden. Die Ergebnisse wurden aktuell im Journal Systems veröffentlicht.

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Gesundheitspolitik
Transformationsoffensive

Regierung kurbelt mit 600 Mio. Euro Forschung und Investitionen an

Im Herbst hat die Regierung eine große Klima- und Transformationsoffensive angekündigt, ab heute stehen erste Förderungen für heimische Forschungsstätten und Betriebe offen. „Es geht um die grüne und digitale Transformation – das ist eine Aufgabe für die nächsten fünf Jahre“, sagte Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP). Es gehe auch darum, von fossiler Energie wegzukommen und die Abhängigkeit von russischem Gas zu reduzieren. Bis 2026 fließen 600 Mio. Euro.

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Gesundheitspolitik
Digitalisierung im Gesundheitswesen

Patient im Mittelpunkt

Die Corona-Pandemie hat es noch einmal gezeigt, eine Digitalisierung der Gesundheitsdaten hätte einiges erleichtert. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) berichtete etwa von telefonischen Abfragen der tagesaktuellen Bettenbelegung in Österreichs Spitälern bis Mai 2022. Das soll sich ändern: Bis Ende 2023 soll für die Digitalisierung im Gesundheitswesen ein Fahrplan stehen. Im Mittelpunkt steht der Patient, betonten Rauch sowie Staatssekretär Florian Tursky (ÖVP).

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Gesundheitspolitik
Digitalisierung im Gesundheitswesen

Finnland als großes Vorbild

Die Corona-Pandemie hat es noch einmal gezeigt: Eine Digitalisierung der Gesundheitsdaten hätte einiges erleichtert. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) berichtete etwa von telefonischen Abfragen der tagesaktuellen Bettenbelegung in Österreichs Spitälern bis Mai 2022. Das soll sich ändern: Bis Ende 2023 soll für die Digitalisierung im Gesundheitswesen ein Fahrplan stehen. Im Mittelpunkt stehen die Patient:innen, betonten Rauch sowie Staatssekretär Florian Tursky (ÖVP).

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Gesundheitspolitik
  (Update)

Vorbild Finnland

Vertrauen in Digitalisierung der Gesundheitsdaten als Herausforderung

Für mehr Impulse in der Digitalisierung im Gesundheitswesen sind Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) und Florian Tursky (ÖVP) nach Helsinki gereist. Finnland hat im E-Health-Segment eine Vorreiterrolle eingenommen. Eine große Herausforderung wird es sein, den Menschen den Nutzen der und das Vertrauen in die Digitalisierung nahe zu bringen. Von der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) haben sich in Österreich bei der Einführung 2013 drei Prozent abgemeldet.

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Gesundheitspolitik
  (Update)

Nach Vorbild Finnland

Rauch will Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter vorantreiben

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) will die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter vorantreiben. Österreich hat zwar mit der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA), dem e-Impfpass und dem Epidemiologischen Meldesystem schon Schritte in diese Richtung gesetzt, doch die Corona-Pandemie hat die Wichtigkeit noch einmal hervorgehoben. Gemeinsam mit Staatssekretär Florian Tursky (ÖVP) reiste Rauch am Dienstag nach Finnland, einem der Vorreiter in diesem Bereich.

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Gesundheitspolitik
Digitalisierung

Keine große Akzeptanz bei Gesundheits-Apps

Zertifizierte Gesundheits-Apps, so genannten Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA): Sie sollen vor allem die Versorgung von chronisch Kranken verbessern. Doch in Deutschland ist trotz eines geregelten Zulassungssystems diese „Revolution“ ausgeblieben. Seit September 2020 gab es nur rund 200.000 Verordnungen auf Kassenkosten, bilanzierte jetzt die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Viele Fragen seien noch ungeklärt.

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Gesundheitspolitik
Digitalisierung

Bessere Vernetzung gegen Krebs

Im Kampf gegen Krebs sollen der Gesundheitssektor und Forschungsinstitute in der EU künftig enger zusammenarbeiten. Mit einer neuen Initiative will die Europäische Kommission unter anderem Datenbanken miteinander vernetzen, um Bildaten aus der Krebsmedizin auszutauschen, wie die Kommission am Montag in Brüssel mitteilte. Der Datenschutz solle dabei zu jedem Zeitpunkt eingehalten werden.