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Deutschland

Mehr schwere RSV-Infektionen bei Kleinkindern

Bei Kindern unter vier Jahren in Deutschland werden seit mehreren Wochen zunehmend schwere Atemwegserkrankungen durch Infektionen mit RSV verzeichnet. Die Dynamik sei jedoch schwächer als bei der früher als üblich einsetzenden Welle in der vergangenen Saison, heißt es im aktuellen Bericht der Arbeitsgemeinschaft Influenza des Robert Koch-Instituts (RKI) mit Blick auf die vergangene Woche. RSV ist die Abkürzung für Respiratorisches Synzytial-Virus. „Insbesondere Kinder unter zwei Jahren sind von einer Krankenhauseinweisung mit RSV-Infektion betroffen“, berichtet das RKI.

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Schnupfen, Husten und Corona - Was tun in der Infektionswelle?

Nahezu jeder kennt irgendjemanden, der gerade hustet oder schnieft. Die Virenmenge in Deutschland ist nicht nur gefühlt sehr groß, sondern auch statistisch belegt auf hohem Niveau. Tendenz steigend. Nach einer Erhebung des Robert Koch-Instituts (RKI) gab es 8500 Erkrankungen pro 100 000 Einwohner in der Woche vom 23. bis 29. Oktober. Das ist für diese Kalenderwoche der höchste Wert seit Beginn der Datenreihe im Jahr 2011.

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98 Prozent der Erkrankten nicht im Impfschutz

Mit höheren Temperaturen wird die von Zecken übertragene Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) wieder ein Thema. Aktuelle deutsche Zahlen belegen: 98 Prozent der Erkrankten sind nicht oder nur unzureichend per Impfung geschützt. Hohe Erkrankungszahlen wurden vergangenes Jahr sowohl in Österreich als auch in Deutschland und der Schweiz (DACH-Raum) registriert. In Deutschland weitet sich das Endemiegebiet immer weiter aus.

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Weitere Vergiftungen nach Botox-Magenbehandlung

Die Zahl der bekanntgewordenen Botulismus-Vergiftungsfälle in Deutschland nach Magenbehandlungen mit Botox in der Türkei ist auf zwölf gestiegen. Laut EU-Gesundheitsbehörde ECDC gibt es insgesamt 14 Fälle außerhalb der Türkei, auch eine Österreicherin ist nun betroffen, die sich in Istanbul behandeln hatte lassen. In der Schweiz gab es in dem Zusammenhang ebenso einen Fall. Beim Magen-Botox wird Botulinum-Toxin zur angeblichen Gewichtsreduktion in die Magenwand injiziert.

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Deutschland

Gesundheitsministerium plädiert für besseres Augenmerk auf Frauengesundheit

Das deutsche Bundesgesundheitsministerium plädiert für mehr Aufmerksamkeit für die Gesundheitsversorgung von Frauen. „Der große Einfluss von Geschlecht auf die Gesundheit ist mittlerweile gut belegt“, erklärte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) am Dienstag zum Weltfrauentag am 8. März. „Dennoch gibt es auch in der Medizin noch verbreitete Vorurteile über vermeintlich typisch weibliche und männliche Erkrankungen“, teilte er weiter mit.

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Coronavirus

RKI: Corona-Symptome bei Omikron schwerer von Grippe zu unterscheiden

Seltener Geschmacksverlust, öfter Halsschmerzen: Die Symptome von Corona-Patient:innen haben sich laut einer Analyse des Robert Koch-Instituts (RKI) während der Pandemie verändert. Das sogenannte Symptomprofil sei bei der Omikron-Variante BA.5 zunehmend „grippeähnlicher“ geworden und habe sich dem anderer Atemwegserkrankungen angenähert, schreiben die Autorinnen und Autoren im „Deutschen Ärzteblatt“.

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Coronakrise

RKI stufte Bedrohungslage auf „moderat" herab

Das deutsche Robert-Koch-Institut (RKI) hat seine Bewertung der Bedrohungslage durch Corona-Infektionen herabgestuft. „Die derzeitige Gefährdung durch Covid-19 für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland wird insgesamt als moderat eingeschätzt“, heißt es in dem am Donnerstagabend veröffentlichten aktuellen Wochenbericht. Allerdings gibt es demnach weiterhin eine hohe Zahl von Infektionen, auch mahnt das RKI weiterhin zur Vorsicht.

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Von Oktober bis Dezember

RKI: 24 Millionen Atemwegserkrankungen unter 12 Millionen Kindern

Viele Eltern in Deutschland dürfte diese Zahl nicht verwundern: Von Oktober bis Ende Dezember hat es laut Robert Koch-Institut (RKI) 24 Millionen Atemwegsinfektionen unter 12 Millionen Kindern gegeben. Zusätzlich zu Sars-CoV-2 hätten sich vorrangig RS-Viren und Grippeviren verbreitet, gab das RKI am Mittwoch zu den Zahlen bekannt.