WHO

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WHO
WHO-Bericht

Klimawandel und Resistenzen behindern Kampf gegen Malaria

Die Zahl der weltweiten Malariafälle ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Seit 2017 gibt es keine Fortschritte im Bemühen, Malaria zurückzudrängen, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Donnerstag in ihrem Malaria-Bericht schreibt. 2022 waren es nach Schätzungen 249 Millionen Fälle, verglichen mit 233 Millionen im Jahr vor der Pandemie, 2019. Die Zahl der Todesfälle stieg von 576.000 auf 608.000. In den Pandemiejahren waren Schätzungen schwierig.

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WHO

WHO warnt: Viele Tote durch Krankheiten im Gazastreifen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat davor gewarnt, dass Atemwegsinfektionen, Durchfall und anderen Krankheiten im Gazastreifen zu einem drastischen Anstieg Todesfälle führen können. Grund seien die Ballung von Menschen, fehlende Medikamente und Nahrungsmittel sowie die schlechten hygienischen Zustände, so Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus.

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WHO
WHO

Entwarnung nach Häufung von Lungenentzündungen in China

Nach der ungewöhnlichen Häufung von Atemwegserkrankungen bei Kindern in China hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach Rücksprache mit chinesischen Behörden vorerst Entwarnung gegeben. In einer Telefonkonferenz habe die chinesische Gesundheitsbehörde am Donnerstag betont, dass sie keine ungewöhnlichen oder neuen Krankheitserreger oder ungewöhnliche Krankheitsbilder entdeckt habe, berichtete die WHO am Abend in Genf. Die Erkrankungen gingen auf bekannte Erreger zurück.

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WHO
Umweltmedizin

WHO fordert von China Maßnahmen gegen Atemwegserkrankungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat China aufgefordert, „Maßnahmen zur Verringerung des Risikos von Atemwegserkrankungen zu ergreifen“ und die Behörden um weitere Informationen zu einer Häufung von Lungenentzündungen bei Kindern im Norden des Landes gebeten. Die WHO rief die Bevölkerung auf, sich impfen zu lassen, sich von Erkrankten fernzuhalten und bei Symptomen zuhause zu bleiben, hieß es in einer am Mittwoch Erklärung der UN-Gesundheitsbehörde.

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WHO

WHO will gegen Einsamkeit als Gesundheitsrisiko vorgehen

Einsamkeit hat negative Folgen für die Gesundheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) untersucht nun, wie Sozialkontakte als Beitrag zu guter Gesundheit gefördert werden können, kündigte sie am Mittwoch in Genf an. Sie setzte dazu eine Kommission ein.

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WHO

Welttag zur Beseitigung von Gebärmutterhalskrebs: HPV-Impfung schützt

Der Welttag zur Beseitigung von Gebärmutterhalskrebs am 17. November (Freitag) soll die Aufmerksamkeit einmal mehr auf die HPV-Impfung lenken. Neun Jahre nach Aufnahme in das Gratis-Kinderimpfprogramm stehen wir bei etwa 40 bis 45 Prozent Durchimpfungsrate, hieß es am Dienstag in einer Aussendung der Krebshilfe Österreich. Dabei schützt die HPV-Impfung vor Gebärmutterhals-, Scheiden-, Vulva-, Penis- und Anuskrebs sowie gegen Krebsformen im Rachen- und Kehlkopfbereich.

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WHO
19.000 Hautkrebs-Tote jährlich

WHO fordert besseren UV-Schutz für Arbeiter

Bei der Arbeit im Freien führt UV-Strahlung laut einer UN-Studie weltweit zu etwa 19.000 Todesfällen durch hellen Hautkrebs pro Jahr. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) veröffentlichten am Mittwoch in Genf erstmals eine Schätzung zu solchen berufsbedingten Todesfällen. Jeder dritte tödliche Fall dieser Krebsart sei auf Sonnenstrahlung bei der Arbeit zurückzuführen, hieß es in der Studie.

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WHO

Experten: Welt wäre auf neue Pandemie nicht genügend vorbereitet

Die Welt ist nach wie vor schlecht auf eine mögliche neue Gesundheitskrise oder Pandemie vorbereitet. Zu diesem Schluss kommt die unabhängige Beobachtungsstelle Gesundheits-Krisenvorsorge (GPMB) in einem Bericht vom Montag. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Weltbank haben sie 2018 unter anderem als Reaktion auf einen verheerenden Ebola-Ausbruch in Westafrika eingerichtet. Die GPMB soll die Vorbereitungen in der Welt analysieren und Empfehlungen machen.

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WHO
Coronavirus

SARS-CoV-2 „killte“ offenbar Influenza B-Stamm

Covid-19 hat auch Effekte auf andere Infektionskrankheiten. So hat die Pandemie offenbar dazu geführt, dass weltweit seit Ende März 2020 keine Influenza-Erkrankungen durch Erreger vom Typ B/Yamagata mehr beobachtet wurden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die US-Arzneimittelbehörde FDA empfehlen daher, diese Komponente in den künftigen Influenza-Impfstoffen wegzulassen.

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WHO
Coronavirus

WHO besorgt über Anstieg der Corona-Fälle

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist vor dem kommenden Winter besorgt über den Anstieg der Coronafälle in mehreren Ländern. Leider meldeten nicht mehr alle Länder Fälle, aber unter denen, die die WHO informieren, seien Einweisungen in Krankenhäuser und Behandlungen wegen Covid-19 auf Intensivstationen gestiegen, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Donnerstag in Genf. Er nannte den amerikanischen Kontinent und Europa.

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WHO

WHO: Europa nicht mehr so krisensicher wie früher

Europas Gesundheitssystem ist „nicht mehr so widerstandsfähig gegen Katastrophen wie früher“. Das betonte WHO-Europadirektor Hans Kluge am Mittwoch beim European Health Forum Gastein (EHFG). Er nannte Folgen der Pandemie wie die Krise beim Gesundheitspersonal und forderte bessere Arbeitsbedingungen und mehr Digitalisierung. Es gebe aber auch gute Nachrichten, sagte der Gesundheitsminister von Malta, Christopher Fearne. „Die europäische Bevölkerung war nie gesünder als heute.“

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WHO

WHO verlangt mehr Einsatz gegen Bluthochdruck

Bluthochdruck ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein „stiller Killer“, weil vier von fünf Betroffenen nicht richtig behandelt werden. Mit besserer Aufklärung, Diagnose und Behandlung könnten bis 2050 weltweit 76 Millionen Leben gerettet werden. Ebenso würden 120 Million Schlaganfälle und 79 Millionen Herzinfarkte verhindert. In ihrem ersten Bericht über das globale Ausmaß von Bluthochdruck schrieb die WHO am Dienstag, jeder dritte Erwachsene sei betroffen.

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WHO
WHO

Corona-Zahlen auf der Nordhalbkugel steigen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beobachtet einen Anstieg von Toten und Klinikaufenthalten im Zusammenhang mit Corona in mehreren Regionen. „Im Vorfeld der Wintersaison auf der nördlichen Erdhalbkugel beobachten wir weiterhin besorgniserregende Covid-19-Trends“, sagt WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf.

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WHO
WHO

Erster Weltgipfel zur traditionellen Medizin

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) richtet ihren ersten internationalen Gipfel zur traditionellen Medizin aus. Ziel sei es, auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse Standards für die uralten Behandlungsmethoden zu entwickeln, auf die sich Millionen von Menschen weltweit stützen, erklärte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Donnerstag zur Eröffnung des zweitägigen Treffens im indischen Gandhinagar. Traditionelle Medizin könne „Lücken beim Zugang“ zur Gesundheitsversorgung schließen, aber nur, wenn sie „effektiv und sicher“ sei.

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WHO

Experten: Coronavariante EG.5 verbreitet, aber ohne große Gefahr

Die neue Coronavirus-Variante EG.5 breitet sich weltweit zwar immer weiter aus, wird von Experten aber als nicht besonders gefährlich angesehen. „Meiner Einschätzung nach geht von EG.5 keine besondere Gefahr aus“, sagte Richard Neher, Leiter der Forschungsgruppe Evolution von Viren und Bakterien am Biozentrum der Universität Basel.

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WHO

WHO hat keinen Überblick mehr über aktuelle Corona-Todesfälle

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekommt immer weniger Informationen über die Corona-Lage in aller Welt. „Derzeit können wir keine genaue Statistik zu den Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19 zur Verfügung stellen“, sagte WHO-Corona-Expertin Maria Van Kerkhove. Mit ein Grund für die schlechte Datenlage ist die Beendigung des globalen Gesundheitsnotstands vor drei Monaten.

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WHO warnt im Irak vor kontaminiertem Medikament aus Indien

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erneut vor einem kontaminierten Medikament aus Indien gewarnt. In einer Probe des im Irak verkauften Hustensirups seien Toxine gefunden worden, teilte die WHO mit. Das Produkt könne möglicherweise zum Tod führen, hieß es weiter. In den vergangenen Monaten hatte die WHO mehrfach Warnungen zu Arzneimitteln indischer Pharmahersteller erstellt. In Europa erhältliche Produkte waren bisher nicht betroffen.

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WHO fordert Maßnahmen: Zu viele Menschen ertrinken

Jedes Jahr ertrinken weltweit nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mindestens 236.000 Menschen. Das seien Todesfälle, die verhindert werden können, berichtete die WHO am Dienstag. Der 25. Juli ist neuerdings der „Welttag gegen das Ertrinken“. 90 Prozent der Todesfälle passieren nach Angaben der WHO in ärmeren Ländern.

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WHO
Aids-Konferenz

Australien könnte HIV-Epidemie bald besiegt haben

Australien könnte bald das erste Land der Welt sein, das ein Ende der HIV-Epidemie verkünden kann. Experten feierten die sinkenden Infektionszahlen bei der Eröffnung der 12. Konferenz der International Aids Society (IAS) in Brisbane als „monumentalen Meilenstein“. Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, sagte: „Die Tatsache, dass wir jetzt in irgendeinem Land über die Eliminierung von HIV-Übertragungen sprechen, ist unglaublich.“

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WHO

WHO mahnt zur Wachsamkeit wegen Dengue-Fieber

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist besorgt wegen der Ausbreitung des Dengue-Virus, auch in Europa. Es wird von Aedes-Stechmücken übertragen, die in tropischen und subtropischen Klimazonen zuhause sind. Sie verbreiten sich aber weltweit. Seit dem Jahr 2000 habe sich die Zahl der jährlichen Fälle verachtfacht, auf geschätzt 4,2 Millionen im vergangenen Jahr, sagte Raman Velayudhan, Leiter der WHO-Abteilung für vernachlässigte Tropenkrankheiten, am Freitag in Genf.

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WHO
Warnung

WHO Europa: Unvorbereitet kann Hitze tödlich sein

Das Europa-Büro der Weltgesundheitsorganisation WHO mahnt angesichts der Hitzewelle in weiten Teilen des Kontinents an, sich nicht unvorbereitet von den hohen Temperaturen erwischen zu lassen. Ohne die entsprechende Vorbereitung könne Hitze tödlich sein, erklärte der Direktor der WHO-Region Europa, Hans Kluge. Man müsse sich und seine Mitmenschen zum einen unmittelbar jetzt schützen, zum anderen aber auch längst die richtigen Vorkehrungen für die Zukunft treffen.

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WHO
Fragen und Antworten zur Neubewertung durch die WHO

Der „möglicherweise krebserregende“ Süßstoff Aspartam in tausenden Produkten

Aspartam ist in Softdrinks, Backwaren, Milchprodukten und vielem mehr: Millionen Menschen konsumieren täglich den künstlichen Süßstoff. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stufte Aspartam jetzt als "möglicherweise krebserregend" ein - Einschränkungen im Verkauf gibt es dadurch aber nicht.

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Süßstoff Aspartam könnte Krebs erzeugen

Ein häufig in Softdrinks, Joghurt und Kaugummi eingesetzter Süßstoff kann laut einer neuen Experteneinstufung unter Umständen bei Menschen Krebs auslösen - aber in den üblichen konsumierten Mengen dürfte er kein Problem darstellen. Es geht um Aspartam, einen von elf in der EU zugelassenen Süßstoffen.

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WHO
Konferenz

WHO-Länder aus Europa wollen umweltbedingte Gesundheitsrisiken verringern

Umwelt- und Gesundheitsminister aus ganz Europa haben bei einer Konferenz in Budapest vereinbart, die gesundheitlichen Auswirkungen von Klimakrise, Artensterben und Verschmutzung besser zu bekämpfen. Im vereinbarten Fahrplan geht es konkret etwa um Klimaanpassungspläne speziell für die Gesundheit, Klima-Schulungen für Gesundheitspersonal und die Verbesserung von Frühwarnsystemen bei Extremwetter.

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WHO

36 Millionen Europäer mit möglichen Long-Covid-Erkrankungen

Schätzungsweise fast 36 Millionen Menschen in der WHO-Region Europa könnten seit Pandemiebeginn länger anhaltende Beeinträchtigungen nach Corona-Infektionen entwickelt haben. Das entspreche im Verlauf der vergangenen drei Jahre etwa jedem 30. Europäer, sagte WHO-Regionaldirektor Hans Kluge am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen. Es müsse viel mehr getan werden, um Long Covid genauer zu verstehen.

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WHO
WHO Europa

Gefahren durch Corona sind noch nicht vorüber

Die Gefahren durch das Coronavirus sind nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) weiterhin noch nicht vorüber. „Auch wenn es kein globaler Gesundheitsnotfall mehr ist, ist es trotzdem nicht verschwunden“, sagte der Direktor der WHO Europa, Hans Kluge, am Dienstag bei einer Pressekonferenz in Kopenhagen. In seinem Zuständigkeitsbereich, zu dem 53 europäische, aber auch zentralasiatische Länder gehören, gebe es weiterhin wöchentlich fast tausend Corona-Tote.

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WHO
WHO Europa

Gesundheitsnotstand vorbei, Corona-Pandemie aber nicht

Das Europa-Büro der Weltgesundheitsorganisation WHO warnt davor, die Corona-Pandemie vorschnell auf die leichte Schulter zu nehmen. Covid-19 werde zwar seit Anfang Mai nicht mehr als internationaler Gesundheitsnotstand definiert, habe aber global betrachtet nach wie vor erhebliche Auswirkungen auf die Gesundheit, teilte die WHO Europa mit.

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WHO
WHO

EU-Impfnachweis als Grundlage für Zertifikatsnetzwerk

Die während der Corona-Pandemie entwickelten digitalen Nachweise etwa für Impfungen oder Genesung sollen Grundlage werden für ein globales Zertifizierungsnetz der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Damit sollen bei einer weiteren Pandemie Reisen erleichtert und Bürger besser geschützt werden, wie die EU-Kommission am Montag in Brüssel mitteilte.

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WHO

WHO-Staaten verurteilen mehrheitlich russische Angriffe auf Gesundheitseinrichtungen

Die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben die Angriffe Russlands auf Gesundheitseinrichtungen in der Ukraine verurteilt. Mit einer Mehrheit von 80 der 177 WHO-Staaten wurde am Mittwoch eine von Kiew und verbündeten Staaten eingebrachte Resolution verabschiedet, in welcher der russische Angriff auf die Ukraine „auf das schärfste verurteilt“ und Moskau aufgefordert wird, „sofort alle Angriffe auf Krankenhäuser und andere Gesundheitseinrichtungen“ in der Ukraine zu stoppen.

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WHO

Nach Zyklon „Mocha“ brauchen 800.000 Menschen Nahrungsmittelhilfe

Mindestens 800.000 Menschen in Myanmar sind laut UN-Helfern infolge des Zyklons „Mocha" auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Das Welterernährungsprogramm (WFP) plant, in den kommenden drei Monaten diese Zahl an Betroffenen im Bundesstaat Rakhine und anderen Regionen zu unterstützen, sagte WFP-Vertreterin Anthea Webb am Freitag.

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WHO
  (Update)

Corona

Deutscher Ärztetag fordert Bundesfonds für klimagerechtes Gesundheitswesen

Durch Covid-19-Todesfälle sind laut der Weltgesundheitsorganisation WHO 336,8 Millionen Lebensjahre verloren gegangen. Diese Schätzung mache das wahre Ausmaß der Pandemie ersichtlich, heißt es im statistischen Jahrbuch der UNO-Gesundheitsbehörde, das am Freitag in Genf veröffentlicht wurde. Die WHO führt allein in den Jahren 2020/21 insgesamt rund 14,9 Millionen Todesfälle auf das Coronavirus zurück. Durchschnittlich sei jedes Mal ein Leben um etwa 22 Jahre verkürzt worden.

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WHO
Corona-Pandemie

WHO: 336,8 Millionen verlorene Lebensjahre

Durch die Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 gingen laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 336,8 Millionen Lebensjahre verloren. Diese Schätzung mache das wahre Ausmaß der Pandemie ersichtlich, heißt es im statistischen Jahrbuch der UN-Gesundheitsbehörde, das am Freitag in Genf veröffentlicht wurde.

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WHO
  (Update)

WHO warnt vor KI-Risiken im Gesundheitsbereich

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin könnte aus Sicht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu Behandlungsfehlern, Falschinformationen oder Datenmissbrauch führen. Die UN-Behörde forderte am Dienstag bei aller Begeisterung über die möglichen Anwendungen von KI einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Technologien.

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WHO
Ernährung

Gewichtskontrolle mit Süßstoff statt Zucker sinnlos

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) rät davon ab, zur Gewichtskontrolle auf zuckerfreie Süßstoffe zu setzen. Studien hätten gezeigt, dass dies zwar kurzfristig helfen könne, abzunehmen oder nicht weiter zuzunehmen. Bei langfristiger Verwendung steige aber das Risiko einer Gewichtszunahme und von starkem Übergewicht (Adipositas), teilte die WHO am Montag in Genf mit.

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WHO
  (Update)

Viruserkrankung

WHO hebt Gesundheitsnotstand wegen Mpox auf

Der Ausbruch der Viruskrankheit Affenpocken in mehr als 100 Ländern ist kein internationaler Gesundheitsnotstand mehr. Weil die gemeldeten Fallzahlen weltweit deutlich zurückgegangen sind, hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den im Juli 2022 verhängten Notstand am Donnerstag aufgehoben. Der Notstand ist die höchste Alarmstufe, die die WHO verhängen kann. Sie macht Regierungen damit auf Bedrohungen aufmerksam.

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WHO
Übergewicht oder Adipositas

Jedes dritte Volksschulkind in Region Europa hat Übergewicht

Knapp jedes dritte Kind im Volksschulalter in der WHO-Region Europa ist übergewichtig oder fettleibig. Darauf wies das Regionalbüro Europa der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Mittwoch anlässlich der Gründung eines politischen Netzwerks zur Prävention von Fettleibigkeit unter Kindern in Zagreb hin. Daten wie diese zeichneten ein alarmierendes Bild - und die Zahl der Kinder mit Übergewicht oder Fettleibigkeit (Adipositas) werde voraussichtlich weiter zunehmen.

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WHO

WHO-Ausschuss zu Mpox berät über Aufhebung von Gesundheitsnotstand

Der Ausbruch der Viruserkrankung Mpox in mehr als 100 Ländern ist weitgehend unter Kontrolle. Deshalb haben Fachleute am Mittwoch in Genf erörtert, ob die Lage noch die Deklaration als internationaler Gesundheitsnotstand rechtfertigt. Sie gehören dem Notfallausschuss Mpox (früher: Affenpocken) an, den die Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Juni 2022 erstmals einberufen hatte. Der Ausschuss berät die WHO. Alles deutete zunächst darauf hin, dass das Ergebnis der Beratungen frühestens am Donnerstag veröffentlicht wird. Erst vergangenen Freitag hatte die WHO den Gesundheitsnotstand wegen der Corona-Pandemie nach mehr als drei Jahren aufgehoben.

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WHO

WHO hob Corona-Gesundheitsnotstand auf

Die weltweite Corona-Pandemie gilt nicht mehr als internationaler Gesundheitsnotstand. Das entschied die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Freitag. Konkrete Folgen hat das nicht, weil jedes Land für sich über seine Schutzmaßnahmen entscheidet. Weltweit gab es laut WHO mindestens 20 Millionen Tote durch die Corona-Pandemie.

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WHO
Pandemiemanagement

WHO will Übergang zu neuer Corona-Strategie unterstützen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) will im Kampf gegen das Coronavirus Staaten künftig verstärkt dabei unterstützen, vom Notfallmodus zu einer langfristigen Strategie im Umgang mit der Krankheit Covid-19 und ihren Folgen überzugehen. Wie aus der am Mittwoch von der WHO veröffentlichten neuen Covid-19-Strategie hervorgeht, sollen die Länder bei „Prävention, Kontrolle und Bewältigung“ unterstützt werden.

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WHO

Ein Jahr Affenpocken in Europa: WHO sieht Gefahrenpotenzial bei Mpox

Die Affenpocken sind ein Jahr nach Beginn eines größeren Ausbruchs kaum noch ein Thema - für die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gehört der Erreger dennoch zu den drei gefährlichsten Virengruppen aus der Tierwelt. Sie sollten ständig überwacht werden. „Wir könnten in drei Jahren eine Virusvariante haben, die deutlich weniger gut einzudämmen ist - das ist ein echtes Risiko“, sagte WHO-Affenpockenexpertin Rosamund Lewis vor dem markanten Stichtag.

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WHO
WHO

Hochrangiger Mitarbeiter wegen sexuellen Fehlverhaltens entlassen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nach eigenen Angaben einen hochrangigen Angestellten gefeuert, weil er laut Medienberichten in mindestens drei Fällen Menschen sexuell belästigt haben soll. Der Arzt aus Fiji,Temo Waqanivalu, wurde von der WHO entlassen, nachdem sexuelles Fehlverhalten gegen ihn festgestellt und ein entsprechendes Disziplinarverfahren eingeleitet wurde“, teilte Sprecherin Marcia Poole in einer Mail am Montag mit.

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WHO
WHO

Europa muss mehr für die Mundgesundheit tun

Die Weltgesundheitsorganisation WHO ruft die Staaten Europas zu dringenden Maßnahmen gegen orale Krankheiten wie Karies und Zahnverlust auf. Jeder zweite Erwachsene (50,1 Prozent) in der WHO-Region Europa hat im Jahr 2019 eine größere Erkrankung im Mund gehabt, wie aus einem am Donnerstag veröffentlichten WHO-Bericht hervorgeht. Weltweit seien schätzungsweise 3,5 Milliarden Menschen betroffen, in der Region Europa fast 466 Millionen, erklärte WHO-Regionaldirektor Hans Kluge.

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WHO nimmt Coronavirusvariante XBB.1.16 auf Beobachtungsliste

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Coronavirus-Variante XBB.1.16 auf ihre Beobachtungsliste genommen. „Wir sehen Charakteristika, die auf eine erhöhte Ansteckungskapazität hindeuten“, sagte WHO-Nothilfedirektor Mike Ryan am Dienstag in Genf.

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WHO
WHO

Covid-Impfstoffe retteten in Europa über eine Million Leben

Corona-Impfstoffe haben einer wissenschaftlichen Einschätzung zufolge in Europa und Ländern der ehemaligen Sowjetunion seit Ende 2020 mehr als eine Million Leben gerettet. Das geht aus einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO hervor, der am Montag veröffentlicht wurde. Berechnet wurde diese Zahl auf Grundlage von Todeszahlen und verabreichten Impfdosen in 26 Ländern.

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WHO
WHO

Dritter Fall von Vogelgrippe-Infektion bei Mensch in China

China hat den weltweit dritten Fall einer menschlichen Ansteckung mit dem Vogelgrippevirus A(H3N8) gemeldet. Das berichtete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Dienstagabend. Es handelt sich dabei nicht um die gerade weltweit unter Wildvögeln und Geflügel grassierende H5N1-Entwicklungslinie 2.3.3.4b, die auch bei verschiedenen Säugetieren nachgewiesen wurde.

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WHO

Warnung vor globalem Mangel beim Gesundheitspersonal

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat anlässlich ihres 75-jährigen Bestehens vor einer wachsenden Personallücke im globalen Gesundheitssystem gewarnt. Bis 2030 würden weltweit geschätzte zehn Millionen Fachkräfte fehlen, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Donnerstag in Genf. Alle Länder sollten im Zuge des Wiederaufbaus nach der Corona-Pandemie für bessere Löhne und Arbeitsbedingungen im medizinischen Sektor sorgen.

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WHO

WHO: Behandlung bei Unfruchtbarkeit muss erschwinglicher werden

Jeder sechste Mensch auf der Welt ist nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation von Unfruchtbarkeit betroffen. Dabei gebe es praktisch keine Unterschiede zwischen reichen und armen Ländern, berichtete die WHO am Montag. Ärzt:innen sprechen nach der WHO-Definition von Unfruchtbarkeit, wenn auch bei regelmäßigem, ungeschütztem Geschlechtsverkehr über einen längeren Zeitraum - ein Jahr oder mehr - keine Schwangerschaft zustande kommt.

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WHO

Weltgesundheitsorganisation lockert Empfehlungen für Corona-Impfungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre Impf-Empfehlungen gegen das Coronavirus gelockert. Demnach sollen in dieser neuen Phase der Pandemie nur noch Risikogruppen zwölf Monate nach ihrem letzten Booster eine zusätzliche Impfung erhalten, nicht wie zuvor auch etwa gesunde Kinder und Jugendliche. Das betrifft der WHO zufolge ältere Menschen sowie jüngere Personen mit signifikanten Risikofaktoren.

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WHO

Tuberkulose-Fallzahlen in Deutschland leicht gestiegen

Nach längerer rückläufiger Entwicklung ist die Zahl der gemeldeten Tuberkulose-Fälle (TB) in Deutschland im vergangenen Jahr auf niedrigem Niveau leicht angestiegen - wohl auch eine Folge des russischen Angriffskriegs in der Ukraine. 2022 seien rund 4080 Fälle verzeichnet worden, teilte das Robert Koch-Institut (RKI) zum Welttuberkulosetag an diesem Freitag mit.

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WHO
  (Update)

WHO-Bericht

Marburg-Fieber breitet sich in Äquatorialguinea aus

Ein Ausbruch des tödlichen Marburgvirus im zentralafrikanischen Äquatorialguinea weitet sich aus. Fälle, die in rund 150 Kilometer Entfernung voneinander nachgewiesen wurden, deuten auf eine größere Verbreitung des mit dem Ebola-Erreger verwandten Virus in dem kleinen Küstenstaat hin, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Donnerstag mitteilte. Von neun laborbestätigten Erkrankten starben demnach sieben. 20 weitere Tote waren wahrscheinlich ebenfalls infiziert.

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WHO

WHO warnt vor Personalkrise im europäischen Gesundheitssektor

Die Weltgesundheitsorganisation hat vor einer Personalkrise im europäischen Gesundheitssektor gewarnt. „Während unser viertes Jahr mit der Pandemie beginnt, ist unser Gesundheitspersonal müde, überlastet und oft unterbezahlt“, sagte der Direktor des WHO-Regionalbüros Europa, Hans Kluge, am Mittwoch laut einer Mitteilung in Bukarest. „Unsere Gesundheitssysteme haben Schwierigkeiten, Mitarbeiter zu halten, und die nächste Generation von Mitarbeitern im Gesundheitswesen anzuziehen.“

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WHO
Coronavirus

WHO-Chef rechnet mit Ende der Pandemie in diesem Jahr

Die Zahl der wöchentlich gemeldeten Corona-Todesfälle ist mit rund 5.000 vergangene Woche zum ersten Mal niedriger gewesen als vor drei Jahren, als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erstmals von einer Pandemie sprach. Das sei eine positive Entwicklung, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Freitag in Genf.

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WHO
  (Update)

Gesundheitsstudie

Kinder und Jugendliche: Von Alkohol bis Sex

Alle vier Jahre erhebt die Health Behaviour in School-aged Children Study (HBSC) der WHO den Gesundheitszustand von Schulkindern. In Österreich wurden zuletzt im Schuljahr 2021/22 rund 7.000 Kinder und Jugendliche in den Schulstufen 5, 7, 9 und 11 dazu befragt - also Kinder im Alter von zehn bis 17 Jahren. Im Anschluss die wichtigsten Ergebnisse in diversen Kategorien von Alkohol bis Sexualverhalten.

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WHO
Gesundheitsstudie

Psychische Probleme bei Jugendlichen nehmen zu

Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich in der Corona-Pandemie weiter verschlechtert. Das weisen die Österreich-Daten zur internationalen HBSC-Studie (Health Behaviour in School-aged Children Study) aus. Besonders deutlich zeigt sich das bei den älteren Mädchen. Auch die Zahl der übergewichtigen Kinder und Jugendlichen habe weiter zugenommen, so Studienleiterin Rosemarie Felder-Puig (Gesundheit Österreich GmbH/GÖG) vor Journalisten.

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WHO
Ernährung

Salz: WHO wünscht sich mehr Vorschriften

Um Bluthochdruck, Herz- und anderen Krankheiten vorzubeugen, wollten die Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Salz-Konsum eigentlich reduzieren. Sie dürften ihr Ziel aber verfehlen, berichtete die WHO am Donnerstag in Genf. Das Ziel von 2013 war, den Natriumkonsum bis 2025 um 30 Prozent zu senken.

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WHO
Welttag des Hörens

WHO hat App für heimischen Hörtest

Zum Welttag des Hörens (3. März) hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Freitag auf ihre App mit Hörtest verwiesen. Damit könne jeder Smartphonebesitzer seine Hörfähigkeit testen, sagte Shelly Chadha von der WHO-Abteilung für Taubheitsprävention am Freitag in Genf.

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WHO

Wieder „Österreich-Antigen“ in Influenza-Vakzinen 2023/2024

Bei der saisonalen Influenza-Impfung im kommenden Herbst für die Krankheitssaison 2023/2024 könnten die Österreicher „patriotisch“ werden. Zum zweiten Mal findet sich nämlich unter den für die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Impfstoff-Antigenen ein Influenza B-Virusstamm aus Österreich aus dem Jahr 2021. Die empfohlene Zusammensetzung der Vakzine wurde Freitagnachmittag von der WHO bekannt gegeben.

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WHO

Mpox: Internationaler Gesundheitsnotstand bleibt aufrecht

Trotz deutlicher Rückgänge der Affenpocken-Nachweise weltweit hebt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den deshalb verhängten internationalen Gesundheitsnotstand nicht auf. Das teilte sie am Mittwoch in Genf mit und folgte damit der Empfehlung eines unabhängigen Expertenrates. Der Notstand gilt seit dem 23. Juli 2022, nachdem in zahlreichen Ländern plötzlich Affenpocken (Mpox) nachgewiesen wurden, die bei Menschen bis dahin nur aus wenigen afrikanischen Ländern bekannt waren.

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WHO

Beben laut WHO schlimmste Naturkatastrophe in Region seit einem Jahrhundert

Das Europa-Büro der Weltgesundheitsorganisation WHO hat zu umfassender Hilfe für die vielen Erdbebenopfer im türkisch-syrischen Grenzgebiet aufgerufen. Der Bedarf sei riesig und wachse mit jeder Stunde, sagte WHO-Regionaldirektor Hans Kluge am Dienstag auf einer Online-Pressekonferenz. Rund 26 Millionen Menschen in beiden Ländern bräuchten humanitäre Unterstützung.

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WHO

WHO warnt vor Marburg-Virus in Äquatorialguinea

In Äquatorialguinea sind zum ersten Mal Infektionen mit dem sogenannten Marburg-Virus aufgetreten. In der Provinz Kie-Ntem seien mindestens neun Menschen nach der Ansteckung mit dem Erreger gestorben, teilte die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag mit. „In den betroffenen Bezirken wurden Teams eingesetzt, um Kontaktpersonen ausfindig zu machen“, heißt es in einer Mitteilung der WHO. Menschen, die Symptome der Krankheit zeigen, sollten isoliert und behandelt werden.

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WHO

Expert:innen beraten über WHO-Gesundheitsnotstand wegen Affenpocken

In Genf beraten Expert:innen seit Donnerstag, ob der internationale Gesundheitsnotstand wegen Affenpocken (Mpox) weiter aufrechterhalten werden soll. Die gemeldeten Nachweise waren in den vergangenen Wochen stark zurückgegangen. Die Expert:innen beraten die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die die Entscheidung fällt. Oft lässt sie sich dafür mehrere Tage Zeit.

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WHO
UN-Bericht

Superbakterien breiten sich auch wegen Umweltverschmutzung weiter aus

Eine Verringerung der Umweltverschmutzung besonders in Gewässern ist einem UN-Bericht zufolge beim Kampf gegen antibiotikaresistente Superbakterien von entscheidender Bedeutung. Umweltverschmutzung sei ein Schlüsselfaktor für die „Entwicklung, Übertragung und Verbreitung“ von Antibiotikaresistenz, heißt es in dem Bericht des UN-Umweltprogramms UNEP von Dienstag.

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WHO
Corona-Pandemie

Weitere Einstufung als Gesundheitsnotstand

Rund drei Jahre nach Beginn der Corona-Pandemie stuft die Weltgesundheitsorganisation WHO Covid-19 weiter als weltweiten Gesundheitsnotstand ein. Die Entscheidung wurde am Montag nach einer Sitzung des WHO-Notfallausschusses bekannt gegeben.

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WHO

WHO-Ausschuss berät über Ende von Corona-Gesundheitsnotstand

Internationale Expertinnen und Experten haben am Freitag Beratungen über eine mögliche Aufhebung des internationalen Corona-Gesundheitsnotstands aufgenommen. Die Entscheidung werde voraussichtlich frühestens am Montag von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf bekanntgegeben, hieß es aus WHO-Kreisen.

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Noch keine Ursache für verseuchte Hustensäfte bekannt

Das Auftauchen lebensgefährlich verseuchter Hustensäfte für Kleinkinder hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) alarmiert. Ob es sich um gefälschte Medikamente oder bei der Produktion versehentlich kontaminierte Säfte handelt, sei bislang unklar, sagte eine WHO-Sprecherin am Dienstag in Genf. In den Säften wurden industrielle Lösungsmittel oder Frostschutzmittel in Konzentrationen nachgewiesen, die für Kleinkinder tödlich sein können.

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WHO
Transfette

WHO: Mehr Schutz vor „toxischen Substanzen"

In Nahrungsmitteln werden immer noch schädliche industriell produzierte Transfette verwendet, und mehr als fünf der rund acht Milliarden Menschen sind nicht ausreichend davor geschützt. So lautete am Montag eine Zwischenbilanz der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie hatte eigentlich erreichen wollen, dass die gesundheitsgefährdenden Bestandteile bis 2023 weltweit weitgehend aus der Nahrungsmittelkette verschwinden.

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WHO

Ärzt:innen in China nähren Zweifel an offiziellen Corona-Todeszahlen

Spekulationen über geschönte Corona-Todeszahlen in China bekommen neuen Auftrieb. Mediziner:innen berichteten, sie seien angehalten worden, als Todesursache nicht Atemversagen nach Covid-Erkrankung in die Sterbeurkunde zu schreiben. Wenn der Verstorbene eine Grunderkrankung hatte, sollte diese als Haupttodesursache genannt werden, heißt es in einer Anweisung in der Notaufnahme eines Privatkrankenhauses, die von der Nachrichtenagentur Reuters eingesehen wurde.

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WHO

EU-Gesundheitsbehörde: Neue Omikron-Subvariante XBB.1.5 in Kürze dominant

Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC geht davon aus, dass die neue, besonders ansteckende Coronavirus-Subvariante XBB.1.5. in ein bis zwei Monaten in Europa dominant sein wird. Das Risiko für die Bevölkerung insgesamt sei „gering“, hieß es in einem am Freitag veröffentlichten Bericht der in Stockholm ansässigen Behörde. Für „gefährdete Personen, wie ältere, nicht geimpfte oder immungeschwächte Menschen“ sei es jedoch „mäßig bis hoch“.

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Corona

WHO empfiehlt kürzere Isolation bei Corona-Infektionen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat ihre Richtlinien für Corona-Infizierte angepasst. Neu empfiehlt sie, dass mit dem Virus Sars-CoV-2 Infizierte sich für zehn Tage isolieren, wenn sie Symptome haben, und für fünf Tage, wenn sie keine Anzeichen der Krankheit Covid-19 spüren. Vorher hatte die WHO Infizierten mit Symptomen 13 Tage Isolierung empfohlen, und denjenigen, die keine Anzeichen der Krankheit hatten, zehn Tage.

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WHO

WHO: Für Beurteilung von Coronavirus-Risiken fehlen Genom-Sequenzen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) braucht nicht nur von China, sondern von möglichst vielen Ländern dringend mehr Genom-Sequenzen des Coronavirus. Es sei sonst schwer, die Risiken etwa durch die neue Sublinie XBB.1.5 der Coronavirus-Variante Omikron richtig einzuschätzen. „Seit dem Höhepunkt der Omikron-Welle ist die Zahl der weitergeleiteten Sequenzen um mehr als 90 Prozent gesunken und die Zahl der Länder, die Sequenzen weiterleitet, ist um ein Drittel zurückgegangen“, so WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus.

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WHO

Uganda und WHO verkündeten Ende des Ebola-Ausbruchs

Der Ebola-Ausbruch im ostafrikanischen Uganda ist offiziell vorbei: Das ugandische Gesundheitsministerium verkündete am Mittwoch gemeinsam mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ende des Ausbruchs, der vor knapp vier Monaten begonnen hatte und durch den 55 Menschen starben.

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WHO-Empfehlung

Lidl will bei Werbung mehr Rücksicht auf Kindergesundheit nehmen

Der Discounter Lidl will künftig in seiner Werbung und bei der Verpackung seiner Eigenmarkenprodukte mehr Rücksicht auf die Kindergesundheit nehmen. Das Unternehmen werde ab sofort keine auf Kinder abzielende Werbung für ungesunde Lebensmittel - etwa überzuckerte Joghurts oder Getränke, aber auch Schokolade - mehr machen, kündigte das Unternehmen am Dienstag an. Ausnahmen soll es für Aktionsartikel zu Weihnachten, Ostern oder Halloween geben - also etwa für Schokoladen-Weihnachtsmänner oder -Osterhasen.

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WHO

WHO sieht Anzeichen für Ausbreitung von XBB.1.5 in Europa

Die Sublinie XBB.1.5 der Coronavirus-Variante Omikron ist nach WHO-Angaben auch in Europa auf dem Vormarsch. Jüngste Daten aus einigen Ländern der Region fingen an, auf die zunehmende Präsenz von XBB.1.5 hinzudeuten, sagte der Direktor des WHO-Regionalbüros Europa, Hans Kluge, am Dienstag bei einer Online-Pressekonferenz in Kopenhagen. Fälle würden in kleiner, aber wachsender Zahl entdeckt. Man arbeite daran, die potenziellen Auswirkungen davon zu bewerten.

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WHO
Corona

EU empfiehlt Testpflicht für Reisende aus China

Trotz einer massiven Corona-Welle in China haben sich die EU-Staaten nicht auf eine Testpflicht für Reisende aus der Volksrepublik einigen können - empfehlen diese aber nachdrücklich. Wie die schwedische Ratspräsidentschaft am Mittwoch nach einem Treffen von Gesundheitsexperten der Mitgliedstaaten in Brüssel mitteilte, werden die EU-Länder nachdrücklich dazu aufgefordert, für alle Reisenden aus China in Richtung Europa vor der Abreise einen negativen Test vorzuschreiben.

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Coronavirus

WHO besorgt über Corona-Virusvariante XBB.1.5

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist besorgt über die neue Coronavirus-Variante XBB.1.5. Die im Oktober entdeckte Variante sei so leicht übertragbar wie keine der bisher bekannten Varianten, sagte WHO-Corona-Spezialistin Maria van Kerkhove am Mittwoch in Genf. Sie breite sich nach den vorliegenden Gen-Analysen des Virus vor allem in den USA und Europa aus und wurde bereits in 29 Ländern nachgewiesen.

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WHO
  (Update)

Corona-Impfung

Mehr als Hälfte der Erwachsenen in EU vollständig gegen Corona geimpft

Rund 200 Millionen Menschen und damit 54,7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in der EU sind nach Angaben der Europäischen Kommission inzwischen vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Angesichts der steigenden Infektionszahlen warmte unterdessen der Europachef der WHO vor einem nachlassenden Tempo bei den Impfungen. Ursula von der Leyen kündigte an, dass die EU-Länder bis Ende des Jahres mindestens 200 Millionen Corona-Impfdosen spenden wollen.

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WHO
  (Update)

Coronavirus

Europa muss aufpassen

Während hierzulande und bei unseren Nachbarn sich die Zahl an Neuinfektionen derzeit in Grenzen hält und immer mehr gelockert wird, breitet sich in anderen Ländern die Delta-Variante rasant aus. Tunesien etwa beklagt 8.000 neue Fälle, und auch Indonesien kämpft aktuell gegen massiv steigende Neuinfektionen. In Russland spitzt sich die Corona-Lage ebenso weiter zu. Mehr als 25.000 Neuinfektionen wurden dort kürzlich binnen 24 Stunden gemeldet. Inzwischen fürchtet auch Frankreich eine vierte Corona-Welle mitten im Sommer. Die WHO warnt längst vor einer weiteren Infektionswelle in Europa.

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WHO
Coronavirus

Status Quo medikamentöser Therapie-Ansätze

Während Wissenschafter aller Nationen und die Pharmaindustrie nach Ansätzen für Covid-19-Therapien Ausschau halten, liegen zu allen potenziellen Medikamenten bisher nur sehr beschränkte wissenschaftliche Daten vor. Große Hoffnung wird in bekannte Arzneimittel gesetzt, die ursprünglich gegen Ebola, Malaria, HIV, den Grippevirus oder SARS und MERS entwickelt wurden.